Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Impulse für die institutionelle Verankerung von Gleichstellung durch Gleichstellungsinstitute.
Bild: von Dominik Ziller / DZGN
Gleichstellung ist einerseits ein Politikfeld wie alle anderen, dessen fachgerechte „Bestellung“ auf Fachwissen und -kompetenz basieren sollte. Andererseits ist Gleichstellung – anders als viele andere Politikfelder – ein Politikfeld, das uns alle angeht, denn: Im Alltag und am Arbeitsplatz können wir alle Geschlechtergerechtigkeit fördern oder behindern. Spätestens die Corona-Krise, die sich auch als eine Gender- und Care-Krise erweist, führt uns einmal mehr vor Augen, wie viel Nachholbedarf es sowohl in der Gleichstellungspolitik als auch im Gleichstellungsalltag gibt.
Das Ziel Geschlechtergerechtigkeit lässt sich nur erreichen, wenn die traditionellen geschlechterungerechten Strukturen überwunden werden. In Deutschland soll demnächst auf Bundesebene ein Gleichstellungsinstitut gegründet werden, das diese Ziele und die Umsetzung einer zukünftigen Gleichstellungsstrategie der Bundesregierung unterstützt. Die Publikation wirft einen Blick auf Erfahrungen aus Belgien, Schweden und Spanien und soll dazu beitragen, aus den internationalen Beispielen das Beste zu schöpfen, um dies in die Ausgestaltung eines zukünftigen Gleichstellungsinstituts einzubeziehen.
Eine Kurzversion der Publikation können Sie hier herunterladen.
Die Langversion finden Sie hier:
Kuhl, Mara
Impulse für die institutionelle Verankerung von Gleichstellung durch Gleichstellungsinstitute / Mara Kuhl. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Politik und Gesellschaft, 2020. - 49 Seiten = 1,8 MB PDF-File. - Electronic ed.: Berlin : FES, 2020
Zum Download (PDF) (1,8 MB PDF-File)
Jetzt ist das Zeitfenster, die Gesellschaften und die Wirtschaft zu „immunisieren“! Ein Beitrag von Dr. Stefanie Elies.
Ein Interview mit Maria Noichl, Berichterstatterin im Europäischen Parlament für die EU-Gleichstellungsstrategie.
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Menschen sind erst dann "sicher", wenn sie ihre Potenziale frei entfalten können. Frieden und menschliche Sicherheit sind die Konzepte, auf denen unser friedens- und sicherheitspolitisches Engagement beruht. weiter
Das FES-Regionalbüro für Kooperation und Frieden in Europa (FES ROCPE) in Wien widmet sich den Herausforderungen für Frieden und Sicherheit in Europa seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor einem Vierteljahrhundert, die es zu bewältigen gilt. weiter