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Das IPG-Journal veröffentlicht im Januar 2017 zahlreiche Beiträge zum Thema - ein Überblick.
Bild: Rana Plaza survivor Khaleda Begum is now working as a tailor von ILO in Asia and the Pacific lizenziert unter CC BY-NC-ND 2.0
Im "Schwerpunkt des Monats" befasst sich das IPG-Journal unter anderem mit der Frage, wie Unternehmen ihre soziale Verantwortung wahr nehmen, mit der Bedeutung des Prozesses gegen das Textilunternehmen KiK.
Carolijn Terwindt vom European Center for Constitutional and Human Rights erläutert in "Blue Jeans Blues", dass der Prozess gegen KiK und der Kampf um bessere Arbeitsbedingungen in der Textilindustrie weitergehen.
Unsere Kollegin Frederike Boll, Referentin für Wirtschaft und Menschenrechte, kritisiert, dass der neue deutsche Nicht-Aktions-Plan zum Thema weiterhin auf Freiwilligkeit setzt und kaum zum Vorbild werden wird.
Warum Deutschland endlich das Beschwerdeverfahren für soziale Menschenrechte anerkennen muss, erläutert Michael Krennerich, Vorsitzender des Nürnberger Menschenrechtszentrums.
Sarah Lincoln von Brot für die Welt unterstreicht, dass Menschenrechtsschutz für Unternehmen "Pflicht, nicht Kür" ist - freiwillige Selbstverpflichtungen reichen nicht aus.
Auch Tandiwe Gross, Sachverständige bei der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO), macht sich für verbindliche Regelungen und rechtliche Konsequenzen stark, um menschenwürdige Arbeit in globalen Lieferketten zu gewährleisten.
In zwei Jahren entscheidet die Bundesregierung, ob sie Unternehmen zum Menschenrechtsschutz verpflichtet – der Weg dahin ist kritisch.
Im Dezember 2016 wurde einer der zentralen UN-Menschenrechtspakte 50 Jahre alt. Ein Podcast dokumentiert unsere Konferenz und kritische Fragen.
Bei einer Lesereise und in einem Video berichten Überlebene und Hinterbliebene von ihrem Kampf.
Unter dem Sumangali-System werden Frauen versklavt - was können wir tun?
Wie können Geschädigte Unterstützung erhalten, wenn die meisten Abhilfemechanismen auf Freiwilligkeit beruhen? Unser Konferenzbericht liefert…
am 7. Oktober 2015 in der FES Berlin
zum Welttag für menschenwürdige Arbeit am 7. Oktober 2015 organisierten der Deutsche Gewerkschaftsbund und die…
Vorstellung des Gutachtens am 29.9.2015, 18-20.30 Uhr in der FES Berlin
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat ein Gutachten der Rechtsexperten Christian…
Konferenz am 3.-4. September 2015 in der FES Berlin
Katastrophale Feuer- und Gebäudesicherheit am Arbeitsplatz, viel zu lange Arbeitszeiten,…
Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg und Gewalt. Menschen sind erst dann "sicher", wenn sie ihre Potenziale frei entfalten können. Frieden und menschliche Sicherheit sind die Konzepte, auf denen unser friedens- und sicherheitspolitisches Engagement beruht. weiter
Das FES-Regionalbüro für Kooperation und Frieden in Europa (FES ROCPE) in Wien widmet sich den Herausforderungen für Frieden und Sicherheit in Europa seit dem Zusammenbruch der Sowjetunion vor einem Vierteljahrhundert, die es zu bewältigen gilt. weiter