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Die Wirtschaftsansätze vieler lateinamerikanischen Länder beruhen noch immer auf einer nicht nachhaltigen Einbettung in die Weltwirtschaft. Das hat strukturelle Ungleichheit die Erhöhung sozialer und ökologischer Konfliktpotenziale zur Folge.
Bild: Der ultimative Klimaschutz von © FES
Trotz eines graduellen Rückgangs der Armut in Lateinamerika haben die verschiedenen Entwicklungsansätze in der Region die strukturelle Ungleichheit weiter reproduziert. Das soziale und ökologische Konfliktpotenzial ist mit der Verfestigung der Rentenökonomien gestiegen. Damit die Länder Lateinamerikas Schritte hin zu einer sozial-ökologischen Transformation gehen können, muss der Kontinent die ausgetretenen Entwicklungspfade verlassen.
Denzin, Christian
Herausforderungen einer sozial-ökologischen Transformation / Christian Denzin. - Berlin : Friedrich-Ebert-Stiftung, Referat Lateinamerika und Karibik, November 2018. - 4 Seiten = 110 KB, PDF-File. - (Perspektive | FES Mexiko)Electronic ed.: Berlin : FES, 2018ISBN 978-3-96250-233-1
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Yvonne Blos (international)Yvonne.Blos(at)fes.de
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