Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Private Haushalte zahlen immer mehr, die Industrie wird geschont.
Bild: von Gina Sanders/fotolia.com
Die Kosten der Energiewende im Stromsektor steigen und sind ungerecht verteilt. Private Haushalte werden immer stärker belastet, Industrieunternehmen werden zunehmend privilegiert. Die Studie plädiert dafür, bei der anstehenden Reform des Umlagesystems die Verbraucherinteressen besser zu berücksichtigen. Dafür sollte die Energiewende überwiegend aus dem öffentlichen Haushalt finanziert werden.
Ansprechpartner in der FES: Dr. Robert Philipps
Ecke, Julius; Göke, Leonard
Entwicklung, Ausblick, Handlungsbedarf / Julius Ecke, Leonard Göke. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, 2017. - 23 Seiten = 1 MB, PDF-File. - (WISO-Diskurs ; 2017,07)Electronic ed.: Bonn : FES, 2017ISBN 978-3-95861-832-9
Publikation herunterladen (1 MB, PDF-File)
Erneuerbare und dezentrale Energietechnologien bieten große Potenziale für eine erfolgreiche Energiewende. In der Transformation müssen…
Yvonne Blos (international)Yvonne.Blos(at)fes.de
Max Ostermayer (national)Max.Ostermayer(at)fes.de
Claudia Detsch (Europa / Nordamerika)Claudia.Detsch(at)fes.de
Alle FES-Expert_innen für Klimawandel, Energie und Umwelt
Wie weiter mit dem Pariser Abkommen? Einschätzungen, Analysen und Beiträge von den jährlich stattfindenden Weltklimakonferenzen. weiter
Unsere sechs Botschaften für die Internationale Klima- und Energiepolitik weiter