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Yvonne Blos (international)Yvonne.Blos(at)fes.de
Max Ostermayer (national)Max.Ostermayer(at)fes.de
Claudia Detsch (Europa / Nordamerika)Claudia.Detsch(at)fes.de
Alle FES-Expert_innen für Klimawandel, Energie und Umwelt
Der Klimawandel ist real und seine Auswirkungen sind an vielen Orten der Welt schon heute spürbar. Um der Zerstörung unseres Planeten entgegenzuwirken, müssen wir ressourcenschonender und ökologischer leben und wirtschaften. Das bedeutet gewaltige Veränderungen, zum Beispiel müssen wir weg von fossilen Energiequellen wie Kohle und hin zu emissionsarmen Systemen wie Wind- oder Solarkraft. In diesem Strukturwandel stecken große Chancen, wenn er sozial gerecht gestaltet wird.
Wir setzen uns weltweit für eine sozial-ökologische Transformation ein, die die ökologische und die soziale Frage gemeinsam beantwortet. Unsere Vision: Emissionsarme, ressourcenschonende und sozial inklusive Wirtschaftssysteme, die allen Menschen die Chance auf ein gutes und menschenrechtsbasiertes Leben geben. Dafür bauen wir stabile, breite und fortschrittliche Bündnisse zwischen Umweltbewegung, Politik und Gewerkschaften auf, die den Weg in eine nachhaltigere Zukunft ebnen.
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Wie weiter mit dem Pariser Abkommen? Einschätzungen, Analysen und Beiträge von den jährlich stattfindenden Weltklimakonferenzen. weiter
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Unsere sechs Botschaften für die Internationale Klima- und Energiepolitik weiter
In unserem Handbuch finden sich zahlreiche Argumente, die zeigen, dass sozialer Fortschritt und ambitionierter Klimaschutz Hand in Hand gehen müssen. Bald auch auf Deutsch. weiter
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+++ Anmeldung ab sofort möglich auf den Seiten des LEE (Link weiter unten) +++ Kommunale Wärmeplanung und ihre UmsetzungWir möchten Menschen miteinander ins Gespräch bringen, die…
Der Klimawandel ist eine Herausforderung, auch in der Kommunikation – längst sind Themen rund ums Klima mediale Fixpunkte und in der Mitte des gesellschaftspolitischen Diskurses angelangt. Wie wir…
Hilles, Ahmed H.
Palestinian perspectives on the reconstruction of Gaza / Ahmed H. Hilles ; Issuing Department: Friedrich-Ebert-Stiftung, Department for Middle East and North Africa. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., November 2024. - 17 Seiten = 250 KB, PDF-File. - (Analysis). - (Peace and security)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-601-9
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Saelim, Supawam
December 2023 / Supawam Saelim. - Bangkok : Friedrich-Ebert-Stiftung Thailand Office, [2024]. - 25 Seiten = 460 KB, PDF-File. - Electronic ed.: Bangkok : FES, 2024
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Jacobs, Marian
Als Teil der Daseinsvorsorge zu einer klaren Steuerungslogik / Marian Jacobs ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, November 2024. - 7 Seiten = 520 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-627-9
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Junjie Zhang, Fei Xie, Minjun Chang, Yufei Dai, Mengfu Han. - Shanghai : Friedrich-Ebert-Stiftung Shanghai Representative Office, November 2024. - 38 Seiten = 1,2 MB PDF-File. - Electronic ed.: Shanghai : FES, 2024
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Der neue Bundesverkehrswege- und -mobilitätsplan 2040 / Kai Nagel, Thorsten Beckers, Jürgen Berghahn, Ricardo Ewert, Gustav Herzog, Marian Jacobs, Anna Mariß, Lisa Pfann, Oliver Vornbäumen; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Oktober 2024. - 7 Seiten = 350 KB, PDF-File. - (FES impuls)Electronic ed.: Bonn : FES, 2024ISBN 978-3-98628-611-8
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Die Klimakrise ist real und ihre Auswirkungen sind bereits an vielen Orten der Welt massiv spürbar. Um der Zerstörung unseres Planeten entgegenzuwirken, müssen wir anders wirtschaften und leben. Eine nachhaltigere Weltwirtschaft ist daher dringend notwendig, um die Erderwärmung zu begrenzen – darauf hat sich die internationale Gemeinschaft im Pariser Klimaabkommen geeinigt. Das bedeutet große Veränderungen. In diesem Strukturwandel stecken jedoch auch große Chancen, wenn er sozial gerecht gestaltet wird.
Das sozialdemokratische Verständnis von Fortschritt im 21. Jahrhundert verbindet soziale, ökonomische und ökologische Verantwortung. Die soziale und ökologische Frage können wir nur zusammen beantworten. Klimawandel und Nachhaltigkeit beschäftigen die Klimabewegung, Gewerkschaften und Arbeitnehmer_innen. Zwischen deren oft unterschiedlichen Positionen baut die Friedrich-Ebert-Stiftung Brücken – für stabile, breite und fortschrittliche Bündnisse, die den Weg in eine klimaneutrale Zukunft ebnen.
Wenn wir darüber sprechen, dass der Abbau von Kohle beendet werden muss, dann nicht, um die „Interessen des Klimas“ gegen die „Interessen der Arbeitnehmer_innen“ auszuspielen. Daher entwickeln wir Konzepte und Ideen für eine „Just Transition“ - für einen sozial und ökologisch gerechten Strukturwandel, der nachhaltiges Wirtschaften, Klimaschutz und bessere Lebensperspektiven für alle ermöglicht und niemanden zurücklässt.
Klimagerechtigkeit bedeutet, jedem Menschen gleiches Nutzungsrecht an der Atmosphäre zuzugestehen – unabhängig von Staatsangehörigkeit, Alter, Geschlecht oder Religion. Klimagerechtigkeit erfordert, dass die Interessen des Globalen Südens genauso schwer wiegen wie die des Globalen Nordens, die der älteren Generation genau so schwer wie die der jüngeren. Und Klimagerechtigkeit bedeutet auch, dass Chancen und Belastungen weltweit gerecht geteilt werden und besonders stark von der Klimakrise betroffene Menschen und Regionen unterstützt werden.