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Mittwoch, 12.06.19 - Braunschweig

Arbeitsmarktsituation von Frauen mit Migrationshintergrund


Terminexport im ICS-Format

Menschen mit Migrationshintergrund stoßen auf große Schwierigkeiten bei der Stellensuche, vor allem wenn sie aus Nicht-EU-Ländern zugewandert sind.

Mit Ministerin Dr. Carola Reimann

Diejenigen, die eine Arbeit finden, müssen häufig mit weniger angesehenen und oft prekären Jobs Vorlieb nehmen. Besonders auffallend ist die Benachteiligung von gut ausgebildeten zugewanderten Frauen.

Migrantinnen fehlen häufig die Ressourcen für eine ausreichende Stellensuche - sowohl finanziell als auch in Form von Netzwerken und Kontakten. Oft entsprechen die deutschen Sprachkenntnisse von Migrantinnen nicht dem geforderten Niveau, aber auch Diskriminierungen spielen eine wesentliche Rolle. So drücken sich institutionelle Barrieren beispielsweise durch die fehlende Anerkennung von im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen aus.

Frauen mit Migrationshintergrund sind oft in gleich zweifacher Hinsicht benachteiligt, wenn es darum geht, eine angemessen bezahlte und qualifikationsgerechte Beschäftigung zu finden - nicht nur aufgrund des Geschlechts, sondern auch aufgrund des Migrationshintergrundes. Warum schaffen scheinbar nur so wenige Frauen mit Migrationsgeschichte den Aufstieg? Wie muss die Politik auf diese Benachteiligung reagieren?

Diese und weitere Fragen möchten wir zusammen mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen beantworten! Dazu laden wir Sie herzlich ein!

- Braunschweig
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Arbeitsmarktsituation von Frauen mit Migrationshintergrund

Veranstaltungsnummer: 234317als .ics herunterladen

Menschen mit Migrationshintergrund stoßen auf große Schwierigkeiten bei der Stellensuche, vor allem wenn sie aus Nicht-EU-Ländern zugewandert sind. Diejenigen, die eine Arbeit finden, müssen häufig mit weniger angesehenen und oft prekären Jobs Vorlieb nehmen. Besonders auffallend ist die Benachteiligung von gut ausgebildeten zugewanderten Frauen.

Migrantinnen fehlen häufig die Ressourcen für eine ausreichende Stellensuche - sowohl finanziell als auch in Form von Netzwerken und Kontakten. Oft entsprechen die deutschen Sprachkenntnisse von Migrantinnen nicht dem geforderten Niveau, aber auch Diskriminierungen spielen eine wesentliche Rolle. So drücken sich institutionelle Barrieren beispielsweise durch die fehlende Anerkennung von im Herkunftsland erworbenen Qualifikationen aus.

Frauen mit Migrationshintergrund sind oft in gleich zweifacher Hinsicht benachteiligt, wenn es darum geht, eine angemessen bezahlte und qualifikationsgerechte Beschäftigung zu finden - nicht nur aufgrund des Geschlechts, sondern auch aufgrund des Migrationshintergrundes. Warum schaffen scheinbar nur so wenige Frauen mit Migrationsgeschichte den Aufstieg? Wie muss die Politik auf diese Benachteiligung reagieren?

Diese und weitere Fragen möchten wir zusammen mit unseren Gästen auf dem Podium und Ihnen beantworten! Dazu laden wir Sie herzlich ein!



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Termin

Mittwoch, 12.06.19
18:30-20:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Braunschweig

Ansprechpartner_in

Urban Überschär

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Niedersachsen
Theaterstrasse 3
30159 Hannover
Tel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840

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