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Auftaktveranstaltung der Dialogserie am 21. Juni 2022
Die Regierungskoalition arbeitet an einer Nationalen Sicherheitsstrategie für Deutschland. Angesichts des Angriffskriegs auf die Ukraine ist zu erwarten, dass die außen- und sicherheitspolitischen Fragen der Zeitenwende zunächst im Zentrum der Diskussion stehen werden. Doch wie steht es um die Sicherheit im Inneren Deutschlands, der Europäischen Union und unserer Partner? Welche Rolle spielt die Innere Sicherheit in einer zukünftigen Nationalen Sicherheitsstrategie?
Diese Fragen stehen im Zentrum unserer neuen Dialogserie „Facetten der Inneren Sicherheit“. Den Auftakt bildet die Debatte zu Trends im Bereich Extremismus und Terrorismus.
in der FES Berlin, Haus 1, Konferenzsaal, Hiroshimastr. 17 mit Tore Hamming, International Centre for the Study of Radicalisation, King’s College
Cynthia Miller-Idriss, American University, Washington DC (per Video zugeschaltet)
Miro Dittrich, Center für Monitoring, Analyse und Strategie (CeMAS), Berlin
Einladungsflyer und weitere Informationen zum Format Programme (English)Ansprechpartner in der FES: Marius Müller-Hennig
Das Strafrecht und seine Sanktionen werden gern als das scharfe Schwert des Rechtsstaats bezeichnet. Aufgrund des mit ihnen verbundenen Eingriffs in…
Anforderungen für die Entwicklung einer nationalen Sicherheitsstrategie
Auch wenn die langfristigen Folgen des Ukraine-Kriegs von dessen weiteren Verlauf und den (internationalen) Reaktionen darauf abhängen, zeichnen sich…
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