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Donnerstag, 24.01.19 20:00 - TIETZ, Veranstaltungssaal, Moritzstraße 20, Chemnitz

kontrovers: Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz


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Handwerkende

Bild: V S von Wolfgang Bosse

Die globalisierte Welt in der wir leben, steht nicht allen offen. In Deutschland flammt die Debatte über ein Einwanderungsgesetz immer wieder auf. Dabei werden Flucht, Asyl und Zuwanderung häufig verwechselt. Ein Einwanderungsgesetz regelt explizit Zuwanderung. Es geht nicht um den Schutz von Geflüchteten, sondern um eine Planung der Bevölkerung und Demographie des Landes. Hier gilt es wichtige Unterschiede klarzustellen.
In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und die SPD beschlossen, ein Gesetz zur “Steuerung von Zuwanderung in den Arbeitsmarkt” zu erarbeiten. Damit will die Koalition dem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Bereits seit vielen Jahren wird ein klares Zuwanderungsgesetz verlangt. Viele fordern ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Dieses sieht eine Mindestpunktzahl für eine erfolgreiche Einwanderung vor. Doch ist ein solches System überhaupt auf Deutschland übertragbar? Was wären die Vor- und Nachteile eines Zuwanderungsgesetzes?

- Chemnitz
freie Plätze

kontrovers: Die Diskussion um das Zuwanderungsgesetz

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Veranstaltungsort: TIETZ, Veranstaltungssaal, Moritzstraße 20, Chemnitz


Die globalisierte Welt in der wir leben, steht nicht allen offen. In Deutschland flammt die Debatte über ein Einwanderungsgesetz immer wieder auf. Dabei werden Flucht, Asyl und Zuwanderung häufig verwechselt. Ein Einwanderungsgesetz regelt explizit Zuwanderung. Es geht nicht um den Schutz von Geflüchteten, sondern um eine Planung der Bevölkerung und Demographie des Landes. Hier gilt es wichtige Unterschiede klarzustellen.
In ihrem Koalitionsvertrag haben CDU/CSU und die SPD beschlossen, ein Gesetz zur "Steuerung von Zuwanderung in den Arbeitsmarkt" zu erarbeiten. Damit will die Koalition dem drohenden Fachkräftemangel entgegenwirken. Bereits seit vielen Jahren wird ein klares Zuwanderungsgesetz verlangt. Viele fordern ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild. Dieses sieht eine Mindestpunktzahl für eine erfolgreiche Einwanderung vor. Doch ist ein solches System überhaupt auf Deutschland übertragbar? Was wären die Vor- und Nachteile eines Zuwanderungsgesetzes?


Wir freuen uns auf:

  • Roland Preuß, Journalist Süddeutsche Zeitung

  • Susann Rüthrich, Mitglied des Deutschen Bundestags

  • Eileen Mägel (Gesprächsleitung)



Die Volkshochschule, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Friedrich-Ebert-Stiftung greifen in der Reihe "kontrovers" die Themen Arbeit, Wirtschaft und Soziales auf und laden regelmäßig zu Diskussionsveranstaltungen ein


Flyer



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Termin

Donnerstag, 24.01.19
19:00-21:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Moritzstraße 20
09111 Chemnitz

Ansprechpartner_in

Christoph Wielepp

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

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