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In einer zunehmend globalisierten Welt wird es immer Ein- und Auswanderung geben. Auch die Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren durch Einwanderung, Flucht und Arbeitsmigration stark verändert.
Die deutsche Gesellschaft ist dadurch heute so vielfältig wie wohl niemals zuvor. Das birgt Chancen, geht aber auch mit Risiken einher. Durch Einwanderung können neue Konflikte entstehen, soziale Ungleichheit zunehmen, Unsicherheiten wachsen sowohl bei Eingewanderten als auch bei Mitgliedern der Aufnahmegesellschaft. Auf der anderen Seite können Einwanderinnen und Einwanderer die Gesellschaft bereichern, die Demokratie lebendiger machen, den kulturellen Reichtum mehren und den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands sichern. Umso wichtiger ist es, eine Einwanderungsgesellschaft aktiv zu gestalten. Dies geschieht am besten durch klare Regeln für die Einwanderung. Aktuell wird in der Politik viel über das Für und Wider eines modernen Einwanderungsgesetzes für Deutschland diskutiert. Wie sollte ein solches Gesetz aber konkret ausgestaltet werden? Kann ein solches Gesetz helfen, den häufig beklagten Fachkräftemangel zu beheben? Welche Erfahrungen gibt es damit in anderen Ländern? Und: Versteht sich Deutschland heute wirklich als eine Einwanderungsgesellschaft? Nach einer thematischen Einführung durch Immacolata Glosemeyer MdL und einem Impulsvortrag durch Dr. Sascha Krannich (Forschungskolleg der Universität Siegen) diskutieren beide mit Michael Kleber (DGB SüdOstNiedersachsen, angefragt) und Michael Wilkens (IHK Wolfsburg), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin).
Veranstaltungsnummer: 228949 – als .ics herunterladen
In einer zunehmend globalisierten Welt wird es immer Ein- und Auswanderung geben. Auch die Zusammensetzung der Bevölkerung auf dem Gebiet der Bundesrepublik Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren durch Einwanderung, Flucht und Arbeitsmigration stark verändert. Die deutsche Gesellschaft ist dadurch heute so vielfältig wie wohl niemals zuvor. Das birgt Chancen, geht aber auch mit Risiken einher. Durch Einwanderung können neue Konflikte entstehen, soziale Ungleichheit zunehmen, Unsicherheiten wachsen sowohl bei Eingewanderten als auch bei Mitgliedern der Aufnahmegesellschaft. Auf der anderen Seite können Einwanderinnen und Einwanderer die Gesellschaft bereichern, die Demokratie lebendiger machen, den kulturellen Reichtum mehren und den wirtschaftlichen Erfolg Deutschlands sichern.Umso wichtiger ist es, eine Einwanderungsgesellschaft aktiv zu gestalten. Dies geschieht am besten durch klare Regeln für die Einwanderung. Aktuell wird in der Politik viel über das Für und Wider eines modernen Einwanderungsgesetzes für Deutschland diskutiert. Wie sollte ein solches Gesetz aber konkret ausgestaltet werden? Kann ein solches Gesetz helfen, den häufig beklagten Fachkräftemangel zu beheben? Welche Erfahrungen gibt es damit in anderen Ländern? Und: Versteht sich Deutschland heute wirklich als eine Einwanderungsgesellschaft?Nach einer thematischen Einführung durch Immacolata Glosemeyer MdL und einem Impulsvortrag durch Dr. Sascha Krannich (Forschungskolleg der Universität Siegen) diskutieren beide mit Michael Kleber (DGB SüdOstNiedersachsen, angefragt) und Michael Wilkens (IHK Wolfsburg), moderiert von Cosima Schmitt (Journalistin).
Donnerstag, 22.11.1819:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Mühle / Zum Kühlen Grunde 238448 Wolfsburg
Linda Matzke niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840
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