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Die Staatsministerin für Integration spricht über ihren Weg zur Sozialdemokratie und über die Zukunft Deutschlands als Einwanderungsstaat.
Als Tochter politisch verfolgter irakischer Eltern gelant Reem Alabali-Radovan als Kind in eine Erstaufnahme-Einrichtung für Geflüchtete in Mecklenburg-Vorpommern. Dort lernte sie auf engstem Raum verschiedene Kulturen kennen und fand Wege, sich ganz ohne Worte mit anderssprachigen Kindern zu verstehen. Ihre damaligen Erfahrungen führten sie dazu, für mehr Gerechtigkeit einzustehen und sich Jahre später in der Asyl- und Integrationsarbeit zu engagieren. Im Gespräch mit Christian Krell erzählt Reem Alabali-Radovan, inzwischen zur Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration benannt, über die Anfänge ihres Engagements, der Zukunft Deutschlands als Einwanderungsstaat und warum sie erst 2021 den Eintritt in die SPD wagte, aber prompt ihren Wahlkreis in der Bundestagswahl für sich entschied.
Gast: Reem Alabali-Radovan, Moderation: Christian Krell
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