Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Chancen und Herausforderungen inklusiver Friedensprozesse
Bild: Friedenstag
Eine Veranstaltung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), Arbeitsgemeinschaft Frieden und Entwicklung (FriEnt) und Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst in Zusammenarbeit mit der Stadt Bonn anlässlich des Internationalen Friedenstags.Friedensverhandlungen finden meist hinter verschlossenen Türen statt. Im Gegensatz zu früher sind diese Verhandlungen aber nicht mehr ausschließlich Diplomat_innen, Politiker_innen und Militärs vorbehalten. Zivilgesellschaftliche Akteure haben in den letzten Jahren zunehmend Gehör gefunden und waren auf unterschiedliche Weise an politischen Aushandlungsprozessen beteiligt. Je besser verschiedene gesellschaftliche Gruppen in diese Verhandlungen einbezogen werden, desto tragfähiger gestaltet sich der anschließende Friedensprozess. Doch so wichtig inklusive Prozesse sind, so schwierig lassen sie sich umsetzen. Außerdem ist eine möglichst breite Beteiligung allein noch kein Garant für gute Verhandlungsergebnisse. Wie können unterschiedliche Stimmen dennoch wirkungsvoll in Verhandlungen einbezogen werden – und gibt es Grenzen der Inklusivität? Vor welchen Herausforderungen stehen staatliche wie zivilgesellschaftliche Akteure? Gesprächspartner_innen: - Nicole Birtsch, Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin - Ferdinand Dürr, Adopt a Revolution, Leipzig - Vanessa Prinz, Berghof Foundation, Berlin
Diese Veranstaltung war Teil der Bonner Friedenstage 2016. Hier finden Sie den Flyer mit allen Veranstaltungen.
20. September 2015 (Sonntag), Bonn
Die Vereinten Nationen werden diesen September nachhaltige Entwicklungsziele für den Zeitraum bis 2030…
weiter
Lesen Sie auch unsere Artikel mit deutschen, europäischen und internationalen Perspektiven auf die EU-Asylreform! weiter