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2. Februar 2016, Herford
Unsere Gesellschaft ist dabei, sich tiefgreifend zu verändern.
Bild: LB NRW von FES
Immer mehr Menschen erreichen ein hohes Lebensalter, immer weniger Kinder kommen zur Welt. Es entstehen neue Partnerschafts- und Familienstrukturen, Menschen wandern über regionale und nationale Grenzen hinweg, Flüchtlinge aus den Kriegs- und Krisengebieten dieser Welt kommen zu uns. In Zeiten einer alternden und schrumpfenden Bevölkerung sind neue Entwürfe für Biografien, für das Zusammenleben, für den Arbeitsmarkt, das Sozialwesen aber auch für die Regional- und Stadtplanung gefragt. Der demografische Wandel wird die Entwicklung unserer Gesellschaft gerade auch auf dem sogenannten "Land" in den kommenden Jahren und Jahrzehnten entscheidend prägen. Wir möchten dazu einladen, diese Veränderungen nicht nur als Herausforderung zu begreifen, sondern als Gestaltungsaufgabe, als "demografische Chance". Das kann gelingen, wenn sich möglichst viele Akteure an der Gestaltung der Zukunft beteiligen. Dazu braucht es clevere Lösungen und keine künstlich inszenierten Generationenkonflikte. Und es braucht die Entwicklung von Antworten vor Ort, weil das Miteinander in den Kommunen stattfindet und Lösungen "von oben herab" nicht immer die besten sind.
8. März 2016, Düsseldorf
Eine Veranstaltung aus der Reihe "Das digitale NRW 2030"
19. Januar 2016, Lüdenscheid
Die Durchsetzung allgemeiner, freier, gleicher und geheimer Wahlen ist eine der großen historischen Errungenschaften der…
22. August 2015, Espelkamp
Eine Veranstaltung des Landesbüro NRW der Friedrich-Ebert-Stiftung in Zusammenarbeit mit den Evangelischen Kirchenkreisen…
4. Mai 2015, Solingen
"Die Schlossfabrik wird zur Denkfabrik"
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