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Geopolitik, Wirtschaft und Internationale Ordnung in Asien

Die Großmachtrivalität im Indo-Pazifik verschärft sich. Im Rahmen des FES Asia Regional Scenario Building and Policy Lab haben unsere Kolleg_innen in Bangok gemeinsam mit regionalen Expert_innen verschiedene Zukunftsszenarien erörtet. Hier zeigen wir in fünf kurzen Videos wie Expert_innen aus der Region die drängendsten geopolitischen und geoökonomischen Herausforderungen für ihre jeweiligen Länder beschreiben.

 

Die Rivalität zwischen den Großmächten im Indo-Pazifik hat in den letzten Jahren stark zugenommen und stellt eine der bedeutendsten geopolitischen Entwicklungen unserer Zeit dar. Im Rahmen des FES Asia Regional Scenario Building and Policy Lab haben unsere Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus der Region verschiedene Zukunftsszenarien erörtert. In fünf kurzen Videos präsentieren wir die Einschätzungen dieser Expertinnen und Experten aus Bangladesh, Indien, Indonesien, Pakistan und Südkorea zu den drängendsten geopolitischen und geoökonomischen Herausforderungen.

 

Die Videos bieten einen Einblick in die vielfältigen Perspektiven und Ansichten aus der Region. Sie beleuchten die ganz eigenen Herausforderungen, mit denen die jeweiligen Länder im Indo-Pazifik konfrontiert sind, und zeigen auf, wie diese die geopolitische Landschaft und die wirtschaftliche Entwicklung beeinflussen können. Die Expertinnen und Experten analysieren dabei nicht nur die aktuellen Spannungen zwischen den Großmächten, sondern auch die Auswirkungen auf ihre eigenen Länder. So bieten sie wertvolle Einblicke für alle, die ein tieferes Verständnis der aktuellen Entwicklungen im Indo-Pazifik suchen. Sie ermöglichen es uns, die Perspektiven der Expertinnen und Experten aus der Region zu erfahren und ihre Einschätzungen über die Zukunft der Großmachtrivalität in der Region und die spezifischen Herausforderungen in ihren Ländern zu verstehen.

 

Weitere Informationen zum Regional Scenario Building and Policy Lab finden Sie hier: https://asia.fes.de/news/geopolitics-regional-lab-2

 

 

Bangladeshs Geopolitik

Dr. Mohammad A. Razzaque ist Experte für internationalen Handel und Entwicklung mit langjähriger Erfahrung in leitenden Positionen und im Management. Dr. Razzaque ist Vorsitzender von Research and Policy Integration for Development (RAPID), einer Denkfabrik mit Sitz in Bangladesch.

 

Geopolitik und Geoöknomie: Indien

Prof. Dr. Ummu Salma Bava ist Professorin und Inhaberin des Jean-Monnet-Lehrstuhls am Zentrum für Europastudien der School of International Studies der Jawaharlal Nehru University in Neu-Delhi, Lehrbeauftragte an der School of Conflict and Security Studies des National Institute of Advanced Studies in Bangalore, Indien, und Gastprofessorin am SS Foreign Services Institute des Außenministeriums der indischen Regierung in Neu-Delhi.

 

Indonesiens geopolitische Lage

Dr. Dinna Prapto Raharja ist  Politikberaterin und Wissenschaftlerin, die maßgeblich zu internationalen Beziehungen und Menschenrechten publiziert. Sie ist Associate Professor für Internationale Beziehungen und Gründerin der unabhängigen Denkfabrik und Beratungsfirma Synergy Policies.

 

Pakistans Geopolitik in 2 Minuten

Dr. Salma Malik ist Associate Professor an der Abteilung für Verteidigung und strategische Studien der Quaid-I-Azam-Universität (QAU) in Islamabad. Sie ist außerdem Direktorin für externe Verbindungen an der QAU und spezialisiert auf die Bereiche Konflikt- und Sicherheitsstudien und südasiatische Angelegenheiten. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Konfliktmanagement und -transformation, menschliche Sicherheit, Vertrauensbildung, regionale Angelegenheiten, Kaschmir, Krieg, Rüstungskontrolle und Abrüstung.

 

Geopolitische Trends auf der Koreanischen Halbinsel

Dr. Chung-in Moon ist emeritierter Professor an der Yonsei-Universität und Chefredakteur von Global Asia. Außerdem ist er stellvertretender Vorsitzender des Asia-Pacific Leadership Network for Nuclear Non-Proliferation and Disarmament (APLN).

 

Die in den Videos dargestellten Meinungen und Positionen spiegeln nicht notwendigerweise die Ansichten der Friedrich-Ebert-Stiftung wider.

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