Die FES wird 100! Mehr erfahren

Nur mit uns – Stimmen für eine vielfältige Politik

Buch mit Beiträgen von Serpil Midyatli, Sawsan Chebli, Anna Dushime, Raphael Moussa Hillebrand, Zuher Jazmati, Karen Taylor, Armaghan Naghipour, Maryam Kamil Abdulsalam u.a.



Einwanderung ist in Deutschland Realität. Auf der Straße, in Schulen, am Arbeitsplatz – aber nicht im Herzen der Demokratie, dem Parlament. Hier sind migrantisch gelesene Menschen Ausnahmeerscheinungen. Nur eine*r von zehn Abgeordneten in deutschen Parlamenten hat eine Migrationsgeschichte, aber über ein Viertel der Bevölkerung. Eine gravierende Repräsentationslücke!

Doch die junge Generation will nicht länger Zaungast sein und fordert Platz und Stimme in der Politik. Um Hürden der Teilhabe und ihre Überwindung aus Sicht derjenigen, die unterrepräsentiert sind, geht es in dem neuen Buch „NUR MIT UNS - Stimmen für eine vielfältige Politik“, herausgegeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung zusammen mit der Iranischen Gemeinde in Deutschland e.V.

Das Buch gibt Erfahrungen, Forderungen und Analysen Raum und verdichtet sie zu einem vielstimmigen und lautstarken Weckruf für mehr Vielfalt in der Politik. Ein eindrückliches Plädoyer, endlich den Umgang mit Rassismus und Diskriminierung in Parteien und Parlamenten auf die Tagesordnung zu setzen und das Versprechen auf politische Teilhabe für alle einzulösen.

Mit Beiträgen von u.a. Serpil Midyatli, Sawsan Chebli, Anna Dushime, Raphael Moussa Hillebrand, Zuher Jazmati, Karen Taylor, Armaghan Naghipour und Maryam Kamil Abdulsalam.

 

Blick ins Buch – den Text  „Dann werde ich eben Bundeskanzlerin“ von Maryam Kamil Abdulsalam können Sie hier lesen.

Lust auf mehr? So lange der Vorrat reicht, schicken wir Ihnen gerne ein Exemplar kostenfrei zu. Schreiben Sie hierzu einfach eine Mail an Franziska.Bongartz(at)fes.de.
 

Ansprechpartner zum Projekt:
Florian Dähne
030 26935 - 7326
florian.daehne(at)fes.de

 

Veranstaltungen, Projekte, Analysen und Hintergrundinformationen:

  • Gender
  • Jugend

weitere Informationen

nach oben