Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Eine feministische Finanzpolitik ist vielerorts noch immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen.
Finanzpolitik und Ökonomie sind nicht genderneutral. Bei der Verteilung von öffentlichen Geldern, der Gestaltung unseres Steuersystems oder der wirtschaftlichen Bewertung von bezahlter und unbezahlter Arbeit ist zentral, dass wir uns fragen: Wer profitiert, welche Anreize setzen wir, wie wollen wir zusammenleben?
Trotz etablierter Policy-Instrumente, gesetzlicher Verpflichtungen und finanzieller Ressourcen bleiben die Wirkungen von Wirtschafts-, Finanz-, aber vor allem Budgetpolitik auf die Geschlechter vielerorts immer noch ein blinder Fleck. Das gilt besonders in Zeiten multipler Krisen.
Welche Veränderungen es für eine wirklich gendergerechte Finanzpolitik braucht und warum dafür vor allem Care-Arbeit stärker berücksichtigt werden muss, zeigt der FES impuls „Feministische Finanzpolitik – auch in Krisenzeiten ein blinder Fleck“.
Mehr Impulse rund um feministische Ökonomie und Finanzpolitik finden Sie hier auf unserem Blog.
Mader, Katharina; Achleitner, Sophie
Auch in Krisenzeiten ein blinder Fleck / Katharina Mader, Sophie Achleitner ; Herausgeberin: Abteilung Analyse, Planung und politische Beratung. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Juni 2023. - 9 Seiten = 220 KB, PDF-File. - (Für eine gerechte Zukunft)Electronic ed.: Bonn : FES, 2023ISBN 978-3-98628-394-0
Publikation herunterladen (220 KB, PDF-File)
Zentrale Genderkoordinatorin
Dr. Stefanie Elies
030 26935-7317Stefanie.Elies(at)fes.de
Redaktion
Dorina Spahn
030 26935-7305dorina.spahn(at)fes.de
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes