Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Die Medien und die EU.
Bild: Medien und Europa
Die EU-Berichterstattung folgt anderen Spielregeln als die Medienberichte im nationalen Kontext. Krisen und Konflikte nehmen vergleichsweise viel Raum ein, die Routinearbeit und alltäglichen Fortschritte der EU finden wenig Widerhall in den nationalen Medien. Die Gefahr für Journalist_innen besteht darin, selbst Einfluss auf Stimmungen - hier: Euroskeptizismus - zu nehmen und in Endlos-Schleifen diese selbst beförderten Erwartungen wiederum zu bedienen.
Die Autorin Dr. Claudia K. Huber analysiert in ihrem Beitrag die strukturellen Faktoren in den Medienhäusern und den EU-Institutionen, die eine ausgewogene, umfassende und qualitätsvolle EU-Berichterstattung erschweren. Sie gibt konkrete Handlungshinweise, wie verantwortungsvoll journalistisch gearbeitet werden kann, ohne dabei die Rolle der Medien als "Vierte Gewalt" und kritischer Begleiter des europäischen Projekts aufzugeben.
Huber, Claudia K.
Die Medien und die EU / Claudia K. Huber. - Bonn : Friedrich-Ebert-Stiftung, Politische Akademie, Medienpolitik, 2019. - 4 Seiten = 670 KB, PDF-File. - (Europa)Electronic ed.: Bonn : FES, 2019ISBN 978-3-96250-294-2
Zum Download (PDF) (670 KB, PDF-File)
Dem europäischen Zusammenhalt würde mehr Austausch zwischen den Bürger_innen gut tun. Plattformbetreiber aus den USA und China stellen uns digitale…
Mit "Zick-Zack-Kurs. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk in Dänemark" von David Nicolas Hopmann ist das zweite Impulspapier der Reihe zum…
In der neuen Reihe zum "Öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Europa" ist das erste Impulspapier erschienen: Der Medienwissenschaftler Des Freedman…
Zentrale Genderkoordinatorin
Dr. Stefanie Elies
030 26935-7317Stefanie.Elies(at)fes.de
Redaktion
Dorina Spahn
030 26935-7305dorina.spahn(at)fes.de
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes