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Online-Veranstaltung am 4. März 2021.
Das letzte Jahr hat allen verdeutlicht, was für eine wesentliche Rolle die bezahlte und unbezahlte Sorgearbeit in unserer Gesellschaft erfüllt. Eine tatsächliche Anerkennung und Wertschätzung steht aber weiterhin aus, und ein Großteil der Sorgearbeit, die vor allem von Frauen und Migrantinnen geleistet wird, findet allzu oft unter prekären und unterbezahlten Bedingungen statt.
Dies wollen wir ändern und setzen uns deshalb für ein neues Europa ein, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt und den Nutzen von Sorgearbeit anerkennt. Dafür hat die FES in Kooperation mit der Foundation for European Progressive Studies das Projekt „Ein feministisches Europa – Does Europe care for Care?“ ins Leben gerufen, das gemeinsam mit einem Netzwerk von europäischen Gleichstellungsexpert_innen verschiedene Aspekte der Sorgearbeit analysiert und Politikempfehlungen entwickelt.
Bei unserer Veranstaltung zum Internationalen Frauentag diskutierten wir gemeinsam mit Sorgearbeiter_innen und Gleichstellungsexpertinnen aus ganz Europa sowie der Europaabgeordneten Lina Galvéz Muñoz über die größten Herausforderungen und Probleme. Wir sprachen darüber, was die Europäische Union tun kann und muss, damit Sorgearbeit eine angemessene Anerkennung in unserer Gesellschaft erhält und zu würdigen Bedingungen ausgeführt werden kann.
Die Online-Veranstaltung fand am 4. März 2021 um 14 Uhr in englischer Sprache statt. Sie wird zusammen mit der Foundation for European Progressive Studies (FEPS) und den Jungen Europäischen Sozialisten (YES) organisiert und ist Teil des Progressiven Jugendforums, das die S&D-Fraktion des Europäischen Parlamentes im Rahmen des Internationalen Frauentags durchführt.
Das Programm finden Sie hier.
Zentrale Genderkoordinatorin
Dr. Stefanie Elies
030 26935-7317Stefanie.Elies(at)fes.de
Redaktion
Dorina Spahn
030 26935-7305dorina.spahn(at)fes.de
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