Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Bild: Gender Seminare von FES LB NRW
Im Februar ist der Black History Month. Schwarze Menschen stehen dabei im Vordergrund, und Aktionen gegen Rassismus bzw. die Reflexion mit dem eigenen Rassismus.
In diesem Anti-Rassismus Workshop wollen wir uns damit auseinandersetzen, dass Rassismus vielmehr ist als beleidigende Worte oder abwertende Blicke. Rassismus ist auch mehr als Faschisten in Parlamenten oder Brandanschläge auf Unterkünfte für Geflüchtete. Rassismus durchdringt unsere Gesellschaft und unser Handeln, auch wenn wir es gar nicht wollen, oder es gar nicht bemerken. Rassismus ist in allen seinen Formen pure Gewalt.
Wer ernsthaft diese Gewalt beenden will, muss zunächst verstehen, was das denn eigentlich ist, dieser Rassismus. Und dann gilt es zu lernen, ihn überhaupt wahrzunehmen – an anderen und vor allem an sich selbst. Und erst in einem dritten Schritt kann die eigentliche, die anti-rassistische Arbeit beginnen. Dies gilt nicht nur für Einzelpersonen, sondern ganz genauso für jede gesellschaftliche Institution. In dem online Workshop wollen wir genau diese drei Schritte gehen: Rassismus begreifen, Rassismus wahrnehmen lernen und dann gemein erkunden, wie sich sowohl Einzelne als auch Institutionen anti-rassistisch aufstellen können. Unterstützen soll uns dabei nicht nur der Erwerb von solidem Wissen, sondern auch gemeinschaftliche Reflexionsrunden. Intersektional werden dabei weitere gesellschaftliche Ungleichverhältnisse wie Sexismus, Klassismus oder Ableismus immer mitgedacht.
Teilnahmepauschale: 20,- Euro
Veranstaltungsnummer: 264713 – als .ics herunterladen
3. Februar 2023, 1. Modul: 16.30 – 19.00 Uhr4. Februar 2023, 2. Modul: 10.00 – 12.30 UhrIm Februar ist der Black History Month. Schwarze Menschen stehen dabei im Vordergrund, und Aktionen gegen Rassismus bzw. die Reflexion mit dem eigenen Rassismus. In diesem Anti-Rassismus Workshop wollen wir uns damit auseinandersetzen, dass Rassismus vielmehr ist als beleidigende Worte oder abwertende Blicke. Rassismus ist auch mehr als Faschisten in Parlamenten oder Brandanschläge auf Unterkünfte für Geflüchtete. Rassismus durchdringt unsere Gesellschaft und unser Handeln, auch wenn wir es gar nicht wollen, oder es gar nicht bemerken. Rassismus ist in allen seinen Formen pure Gewalt.Wer ernsthaft diese Gewalt beenden will, muss zunächst verstehen, was das denn eigentlich ist, dieser Rassismus. Und dann gilt es zu lernen, ihn überhaupt wahrzunehmen – an anderen und vor allem an sich selbst. Und erst in einem dritten Schritt kann die eigentliche, die anti-rassistische Arbeit beginnen. Dies gilt nicht nur für Einzelpersonen, sondern ganz genauso für jede gesellschaftliche Institution.In dem online Workshop wollen wir genau diese drei Schritte gehen: Rassismus begreifen, Rassismus wahrnehmen lernen und dann gemein erkunden, wie sich sowohl Einzelne als auch Institutionen anti-rassistisch aufstellen können. Unterstützen soll uns dabei nicht nur der Erwerb von solidem Wissen, sondern auch gemeinschaftliche Reflexionsrunden. Intersektional werden dabei weitere gesellschaftliche Ungleichverhältnisse wie Sexismus, Klassismus oder Ableismus immer mitgedacht.
Freitag, 03.02.23 bis Samstag, 04.02.2316:30 (erster Tag) bis 12:30 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 20,— €
+++Online+++
Jeanette Rußbült jeanette.russbuelt@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208
Zentrale Genderkoordinatorin
Dr. Stefanie Elies
030 26935-7317Stefanie.Elies(at)fes.de
Redaktion
Dorina Spahn
030 26935-7305dorina.spahn(at)fes.de
Besuchen Sie uns auch auf Facebook und Instagram @gendermatters_fes