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Bild: Kultur mit und nach Corona von Thomas Glöß
Diese Veranstaltung wurde aufgezeichnet. Wenn Sie hier klicken, gelangen Sie zum Video auf YouTube
Die Coronakrise traf auch den Kulturbereich schwer: Distanz zu halten wo eigentlich Nähe erwünscht ist, ist gerade hier schwer einzuhalten und oft nicht möglich. Geschlossene Museen, Theater oder abgesagte Konzerte trafen insbesondere die Künstlerinnen und Künstler, die auf Publikum angewiesen sind und deren Kunst sich nicht einfach ins Digitale verlegen lässt. Gerade sie fühlten sich von der Politik nicht ausreichend berücksichtigt.
Dort, wo es möglich war und Kulturschaffende auf digitale Zwischenlösungen umschwenken konnten, werden diese vermutlich Teil der Kultur- und Kunstszene bleiben und sie ergänzen.
Wie also weiter, wenn Präsenzveranstaltungen wieder möglich sind und das öffentliche Leben sich normalisiert?
Über diese und Ihre Fragen möchten wir sehr gern ins Gespräch kommen.
Moderator: Robert Burdy, Journalist und Fernsehmoderator
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt.
Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt. Sie können
Veranstaltungsnummer: 253900 – als .ics herunterladen
Dienstag, 22. Juni 2021, 19.00 bis 20.30 Uhr
Die Coronakrise traf auch den Kulturbereich schwer: Distanz zu halten wo eigentlich Nähe erwünscht ist, ist gerade hier schwer einzuhalten und oft nicht möglich. Geschlossene Museen, Theater oder abgesagte Konzerte trafen insbesondere die Kunstszene schwer, die auf Publikum angewiesen ist und deren Kunst sich nicht einfach ins Digitale verlegen lässt. Künstlerinnen und Künstler fühlten sich lange von der Politik nicht ausreichend berücksichtigt.Wie also weiter, wenn Präsensveranstaltungen wieder möglich sind und das öffentliche Leben sich normalisiert?Über diese und Ihre Fragen möchten wir gerne ins Gespräch kommen.Franziska Maschek, Sächsische LokalpolitikerinFrank Richter, Theologe, Mitglied des Sächsischen Landtages, Kulturpolitischer SprecherModerator: Robert Burdy, Journalist und FernsehmoderatorBegrüßung: Matthias Eisel, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro SachsenDie Teilnahme ist kostenfrei.Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.Sie können sich unter dem Button: "Anmelden" anmelden oder schicken eine E-Mail an sachsen@fes.de.
Dienstag, 22.06.2119:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de