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Bild: Kultur in der Krise von Thomas Glöß
Der Kultursektor liegt weitgehend brach. Künstler_innen und Kulturschaffende haben extrem unter den coronabedingten Schließungen zu leiden und sind zugleich vielfach dabei, kreativ nach Auswegen zu suchen. Trotz staatlicher Förderung geht es aber vielfach ums materielle Überleben.
Worauf kommt es an und wie geht es weiter, wenn die Überwindung der Pandemie hoffentlich bald die schrittweise Rückkehr ins kulturelle Leben ermöglicht? Kann es überhaupt ein Zurück zur Situation vor Corona geben und welche Unterstützung muss es dafür geben?
im Gespräch mit
Sebastian Krumbiegel ist Sänger der Band „Die Prinzen“ und durch verschiedene Soloprojekten bekannt. Er engagiert sich zudem bei Projekten für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Im Mai erscheint das neue Prinzen-Album „Krone der Schöpfung“
Angela Seidel,Geschäftsführerin des Cinémathèque Leipzig e.V. Die Cinémathèque versteht sich nicht „nur“ als Kino in der naTo, sondern als Ort kultureller und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen mit und über Film – kunstformübergreifend.
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail.
Veranstaltungsnummer: 252662 – als .ics herunterladen
Der Kultursektor liegt weitgehend brach. Künstler_innen und Kulturschaffende haben extrem unter den coronabedingten Schließungen zu leiden und sind zugleich vielfach dabei, kreativ nach Auswegen zu suchen. Trotz staatlicher Förderung geht es aber vielfach ums materielle Überleben.Worauf kommt es an und wie geht es weiter, wenn die Überwindung der Pandemie hoffentlich bald die schrittweise Rückkehr ins kulturelle Leben ermöglicht? Kann es überhaupt ein Zurück zur Situation vor Corona geben und welche Unterstützung muss es dafür geben?
Sebastian Krumbiegel ist Sänger der Band ¿Die Prinzen¿ und durch verschiedene Soloprojekten bekannt. Er engagiert sich zudem bei Projekten für Demokratie und gegen Rechtsextremismus. Im Mai erscheint das neue Prinzen-Album "Krone der Schöpfung".Angela Seidel, Geschäftsführerin des Cinémathèque Leipzig e.V. Die Cinémathèque versteht sich nicht "nur" als Kino in der Nato, sondern als Ort kultureller und gesellschaftlicher Auseinandersetzungen mit und über Film - kunstformübergreifend.
Die Veranstaltung findet online als ZOOM-Gespräch statt. Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.
Donnerstag, 18.03.2118:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Online
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de