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Donnerstag, 25.06.20 17:00 - online

Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - nicht nur in Zeiten von Corona?


Terminexport im ICS-Format
Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - nicht nur in Zeiten von Corona

Bild: Geschlechterrollen in den Medien von Thomas Glöß

Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - dieser These widmet sich der offene Austausch über die Wahrnehmung von uns selbst und anderen Menschen, in Werbung, Filmen und Literatur, sowie unsere Prägung im Bewusst- und Unbewusstsein.
Welches Spielzeug ist für Mädchen angemessen? Dürfen Jungs weinen? Was sagt uns das Casting von Scarlett Johannson für die Rolle eines Transmannes in dem Film "Rub & Tug" über Repräsentation in Hollywood? Wieso wird das Auftreten von vielen afroamerikanischen Menschen, wie jetzt während der Demonstrationen in den USA, von den Medien negativ und als mögliche Bedrohung kommentiert? Warum beinhalten die Lehrpläne im Deutschunterricht vor allem männliche Autoren?
Kurzum: Wie prägen Medien unsere (empfundene) Wirklichkeit? Und könnte die Wirklichkeit durch den bewussten Einsatz von Diversität durch die Medien positiv erweitert werden?
Darüber und über Fragen der Repräsentation sozialer Rollen möchten wir mit unseren Gesprächsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.


Wir freuen uns auf

  • Eva-Maria Obermann, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Bloggerin
  • Anna Lena Weyand, Philosophin, aktiv in der feministischen Bibliothek MONAliesA

im Gespräch mit

  • Julia Kneisel und Nadja Meißner, Leipzig

Die Teilnahme ist kostenlos.
Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

 

Gestaltung: Thomas Glöß
- online
keine Plätze frei

Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - nicht nur in Zeiten von Corona?

Veranstaltungsnummer: 248641als .ics herunterladen

Medien prägen Sozial- und Geschlechterrollen - dieser These widmet sich der offene Austausch über die Wahrnehmung von uns selbst und anderen Menschen, in Werbung, Filmen und Literatur, sowie unsere Prägung im Bewusst- und Unbewusstsein.
Welches Spielzeug ist für Mädchen angemessen? Dürfen Jungs weinen? Was sagt uns das Casting von Scarlett Johannson für die Rolle eines Transmannes in dem Film "Rub & Tug" über Repräsentation in Hollywood? Wieso wird das Auftreten von vielen afroamerikanischen Menschen, wie jetzt während der Demonstrationen in den USA, von den Medien negativ und als mögliche Bedrohung kommentiert? Warum beinhalten die Lehrpläne im Deutschunterricht vor allem männliche Autoren?
Kurzum: Wie prägen Medien unsere (empfundene) Wirklichkeit? Und könnte die Wirklichkeit durch den bewussten Einsatz von Diversität durch die Medien positiv erweitert werden?
Darüber und über Fragen der Repräsentation sozialer Rollen möchten wir mit unseren Gesprächsgästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen.


Wir freuen uns auf

  • Eva-Maria Obermann, Literaturwissenschaftlerin, Autorin und Bloggerin

  • Anna Lena Weyand, Philosophin, aktiv in der feministischen Bibliothek MONAliesA


im Gespräch mit

  • Julia Kneisel und Nadja Meißner, Leipzig


Die Teilnahme ist kostenlos.


Angemeldete Teilnehmer_innen erhalten die Zugangsdaten vor der Veranstaltung per E-Mail zugeschickt.

Termin

Donnerstag, 25.06.20
17:00-18:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

online

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Dr. Johannes Crückeberg

030 26935-8332
Johannes.Crueckeberg(at)fes.de

Marcus Hammes

0228 883-7149
Marcus.Hammes(at)fes.de

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