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Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an.
Bild: 24. Mitteldeutschen Mediendialog von Thomas Glöß
Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen. Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je. Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?
Im Gespräch:
Moderation:
Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht! Der Eintritt ist frei.
Veranstaltungsnummer: 275792 – als .ics herunterladen
Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an. Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?Im Gespräch:
Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 15.05.2418:00-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Mittwoch, 15.05.24
Teilnahmepauschale keine
Katharinenstraße 604109 Leipzig
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de