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Mittwoch, 15.05.24 18:00 - Die Tagungslounge, Katharinenstraße 6, 04109 Leipzig

24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk?


Terminexport im ICS-Format

Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an.

24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtlichen Rundfunk?

Bild: 24. Mitteldeutschen Mediendialog von Thomas Glöß

Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.
Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.
Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?

Im Gespräch:

  • Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
  • Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-Rundfunkrat
  • Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks

Moderation:

  • Wolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig


Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!
Der Eintritt ist frei.

Grafik Thomas Glöß
- Leipzig
freie Plätze

24. Mitteldeutschen Mediendialog: Welche Zukunft braucht der öffentlich-rechtliche Rundfunk?

Veranstaltungsnummer: 275792als .ics herunterladen

Die Debatte um die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland hält seit Jahren unvermindert an. Inzwischen wird die Kritik deutlich schärfer. Zu groß und zu teuer sei er, reformunfähig, zu wenig an den Themen der Zuschauer und Nutzer. Zudem sei das ganze System mit seinen „Zwangsgebühren“ nicht mehr zeitgemäß. Gleichzeitig scheint eine Mehrheit der Bundesländer eine geringe Erhöhung des Rundfunkbeitrags um 58 Cent abzulehnen.

Was ist dran an der Kritik und wohin steuert der öffentlich-rechtliche Rundfunk? Eine Frage, die der Mitteldeutsche MedienDialog in den vergangenen Jahren öfter diskutiert hat - jetzt ist sie dringender denn je.

Inzwischen liegt der Bericht des Rates für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vor, einer hoch angesehenen Expertenkommission, an der auch unser Podiumsgast Professorin Bettina Reitz mitgearbeitet hat. Welche Rolle also kann der öffentlich-rechtliche Rundfunk in einer konfliktbeladenen Gesellschaft spielen, welche Programme sind wichtig, welche Strukturen notwendig? Weshalb ist er so wichtig und was ist er uns wert?

Im Gespräch:

  • Prof. Bettina Reitz, Präsidentin der Hochschule für Fernsehen und Film München, Mitglied im Rat für die zukünftige Entwicklung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

  • Dirk Panter, Vorsitzender der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, medienpolitischer Sprecher und Mitglied im MDR-Rundfunkrat

  • Ralf Ludwig, Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks

  • Wolfgang Brinkschulte, Journalist, Leipzig (Moderation)


Mit Ihrer Anfrage sind Sie automatisch angemeldet. Eine erneute Benachrichtigung erfolgt nicht!

Der Eintritt ist frei.

Termin

Mittwoch, 15.05.24
18:00-20:00 Uhr

Registrierung möglich
bis Mittwoch, 15.05.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Die Tagungslounge

Katharinenstraße 6
04109 Leipzig

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de


Dr. Johannes Crückeberg

030 26935-8332
Johannes.Crueckeberg(at)fes.de

Marcus Hammes

0228 883-7149
Marcus.Hammes(at)fes.de

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