Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Nicht vorschnell Antworten formulieren, sondern das Wesentliche in den Blick nehmen: Wie sollen und können Medienöffentlichkeiten sein, in denen wir uns über Gesellschaft und Politik austauschen und streiten wollen?
Geflüchtete verändern nicht nur Deutschland und Europa, sondern stellen die Frage, wie wir zusammenleben wollen und als Einwanderungsgesellschaft bestehen können. Medien machen sichtbar. Sie werfen Licht auf die Herkunftsländer, auf die Flucht, auf das Ankommen, auf Perspektiven und auf das Zusammenleben in Deutschland.
Was sollen Medien zur Integration beitragen? Was können Medien für die Herstellung eines gesellschaftlichen Grundkonsenses leisten? Brauchen wir gerade heute einen Journalismus, der Haltung zeigt und Position bezieht? Oder ist genau dieser Anspruch überzogen und Journalismus sollte sich auf objektive Berichterstattung und beschreibende Einordnung konzentrieren?
Hans-Jürgen Weiß Univ.-Prof. a.D., Freie Universität Berlin, Institut für Publizistik- und KommunikationswissenschaftMartin Dörmann MdB und Sprecher "Kultur und Medien" der SPD-BundestagsfraktionSheila Mysorekar Vorsitzende der Neuen Deutschen MedienmacherPeter Pauls Chefredakteur des Kölner StadtanzeigersVerica Spasovska Flüchtlingsbeauftragte der Deutschen Welle und Leiterin der Nachrichtenredaktion Online ModerationJenny Friedrich-Freksa Chefredakteurin der Zeitschrift Kulturaustausch
Indira Kroemer Friedrich-Ebert-Stiftung, Medienpolitik Tel: 0228 883-7112 indira.kroemer@fes.de
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de