Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Journalismus zahlt sich in doppelter Hinsicht aus: Für die Wirtschaft und für die Gesellschaft. Wie aber den Spagat meistern?
Die Rechnung ist einfach. Journalismus ist nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgut. Er ist für die Demokratie unverzichtbar. Zugleich kann sich Journalismus immer schlechter finanzieren. So die Bilanz.Neue Modelle wie etwa gemeinnütziges Recherchebüro, Stiftung, Crowdfunding oder journalistisches Start-Up sind also angesagt. Doch sie taugen alle noch lange nicht, um unabhängigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren. Wie soll es weitergehen?
Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer correctiv.orgChristian Conradi, Mitbegründer Viertausendhertz und Autor DeutschlandradioDr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Europa und Medien des Landes NRWCornelia Haß, dju-Bundesgeschäftsführerin, Bereichsleiterin Medien und Publizistik
Daniel Bouhs, freier Journalist
Bitte beachten Sie, dass das während der Veranstaltung erstellte Bildmaterial für unsere Öffentlichkeitsarbeit in gedruckter Form und im Internet genutzt wird.
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de