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denkraum_medien: Kassensturz - Wie steht es um die Finanzierung des Journalismus?

Journalismus zahlt sich in doppelter Hinsicht aus: Für die Wirtschaft und für die Gesellschaft. Wie aber den Spagat meistern?

Die Rechnung ist einfach. Journalismus ist nicht nur Wirtschafts-, sondern auch Kulturgut. Er ist für die Demokratie unverzichtbar. Zugleich kann sich Journalismus immer schlechter finanzieren. So die Bilanz.

Neue Modelle wie etwa gemeinnütziges Recherchebüro, Stiftung, Crowdfunding oder journalistisches Start-Up sind also angesagt. Doch sie taugen alle noch lange nicht, um unabhängigen Journalismus nachhaltig zu finanzieren. Wie soll es weitergehen?
 

Unsere Gäste

Dr. Christian Humborg, Geschäftsführer correctiv.org

Christian Conradi, Mitbegründer Viertausendhertz und Autor Deutschlandradio

Dr. Marc Jan Eumann, Staatssekretär für Europa und Medien des Landes NRW

Cornelia Haß, dju-Bundesgeschäftsführerin, Bereichsleiterin Medien und Publizistik

Moderation


Daniel Bouhs, freier Journalist

Bitte beachten Sie, dass das während der Veranstaltung erstellte Bildmaterial für unsere Öffentlichkeitsarbeit in gedruckter Form und im Internet genutzt wird.



Dr. Johannes Crückeberg

030 26935-8332
Johannes.Crueckeberg(at)fes.de

Marcus Hammes

0228 883-7149
Marcus.Hammes(at)fes.de

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