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Auch im Bundestagswahlkampf spielten die sozialen Netzwerke eine immer größere Rolle. Allen voran kommt Facebook eine herausgehobene Bedeutung zu.
Eine direkte Zielgruppenansprache ist möglich geworden, Themen können unabhängig von journalistischen Filtern gesetzt werden. Insbesondere aus dem rechten politischen Spektrum wurden so eigene Echokammern und Verstärkerräume geschaffen. Wir haben daher gefragt: Welche Botschaften wurden transportiert? Welche Themen wurden aufgegriffen? Welche Resonanz wurde erzielt?Antworten darauf liefert eine neue Studie, die im Auftrag der FES vom Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (fög) unter der Leitung von Dr. Jens Lucht erarbeitet wurde.Die Ergebnisse dieser Studie wurden am 28.9.2017 in der Reihe denkraum_medien in Köln präsentiert.
Politische Inszenierungen – Inhalts-und Resonanzanalyse von Facebook-Auftritten bundesdeutscher Parteien
Veranstaltungsnummer: 213404 – als .ics herunterladen
Politische InszenierungenEine Inhalts- und Resonanzanalyse der Facebook-Seiten bundesdeutscher ParteienAuch im Bundestagswahlkampf spielten die sozialen Netzwerke eine immer größere Rolle. Allen voran kommt Facebook eine herausgehobene Bedeutung zu. Eine direkte Zielgruppenansprache ist möglich geworden, Themen können unabhängig von journalistischen Filtern gesetzt werden. Insbesondere aus dem rechten politischen Spektrum wurden so eigene Echokammern und Verstärkerräume geschaffen. Wir haben daher gefragt: Welche Botschaften wurden transportiert? Welche Themen wurden aufgegriffen? Welche Resonanz wurde erzielt? Antworten darauf liefert eine neue Studie, die im Auftrag der FES vom Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (fög) unter der Leitung von Dr. Jens Lucht erarbeitet wurde. Die Ergebnisse dieser Studie möchten wir Ihnen am 28.9.2017 in der Reihe denkraum_medien in Köln präsentieren. In dem anschließenden Podiumsgespräch wollen wir über Schlussfolgerungen und mögliche Konsequenzen diskutieren und auch der Frage nachgehen, ob und inwieweit sich Auswirkungen auf die politische Meinungsbildung und Wahlentscheidungen erkennen lassen.Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein und Ihre Perspektive einzubringen.Begrüßung: Peter Donaiski, FES MedienpolitikImpuls: Präsentation der Kurzstudie von Dr. Jens Lucht und Daniel Vogler (fög)Diskussion:Wissenschaft: Dr. Jens Lucht, Medienwissenschaftler am Forschungsinstitut Öffentlichkeit und Gesellschaft der Universität Zürich (fög)Social-Media: Martin Giesler, Journalist und Blogger (Gründer "Social Media Watchblog")Politik: Martin Dörmann, MdB und Sprecher Kultur und Medien der SPD-BundestagsfraktionJournalismus: Jürgen Zurheide, Moderator im Deutschlandfunk und WDR-Fernsehen Moderation: Ulrike Winkelmann, Redakteurin im DeutschlandfunkAnschließend Get-together und Imbiss
Donnerstag, 28.09.1718:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Im Media Park 7 (KOMED)50670 Köln
Indira Kroemer indira.kroemer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungPolitische AkademieGodesberger Allee 14953175 Bonn
Dr. Johannes Crückeberg
030 26935-8332Johannes.Crueckeberg(at)fes.de
Marcus Hammes
0228 883-7149Marcus.Hammes(at)fes.de