Die FES wird 100! Mehr erfahren

Europäischer Wettbewerb 2024 - Europa (un)limited

Grenzen in und um Europa können durchlässig oder trennend, (un)sichtbar oder (un)überwindbar sein. International ist die EU wichtige Akteurin, mit ihrem Weltraumprogramm überschreitet sie sogar die Himmelsgrenze dieser Erde.

Grenzen in und um Europa können durchlässig oder trennend, (un)sichtbar oder (un)überwindbar sein. International ist die EU wichtige Akteurin, mit ihrem Weltraumprogramm überschreitet sie sogar die Himmelsgrenze dieser Erde.

Im Privaten kann sich jede Person abgrenzen – sie hat europäisch garantiert das Recht dazu! Im besten Fall geben Grenzen Orientierung, im schlimmsten Fall engen sie ein – und aus Abgrenzung wird Ausgrenzung.

Liebe Schülerinnen und Schüler, wo zieht ihr Grenzen, wo reißt ihr sie ein, welche überbrückt ihr und welche findet ihr wichtig? Zeigt es mit euren künstlerisch-kreativen Werken!

Weitere Informationen beim Europäischen Wettbewerb.

Ziel des Europäischen Wettbewerbs ist es, Kinder und Jugendliche zu einer eigenständigen und kreativen Auseinandersetzung mit aktuellen europäischen Themen zu ermutigen. Jährlich beteiligen sich zwischen 40.000 und 85.000 Schülerinnen und Schüler am ältesten Schülerwettbewerb Deutschlands. Der Wettbewerb steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten, wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem Auswärtigen Amt, der KMK und den Kultusbehörden der Länder gefördert.

 

 

 

Das Team Jugend und Politik der Friedrich-Ebert-Stiftung unterstützt Deutschlands ältesten Schüler_innenwettbewerb und bietet jedes Jahr für 20 Preisträger_innen ein EU-Seminar in Straßburg an. Auf dem Programm steht u.a. der Besuch im Europarat und dem europäischen Parlament. Weitere Informationen folgen.

Geeignet: Schüler_innen aller Schularten

Termin: 16.-19.09.2024

Dauer: 4-tägig inkl. Übernachtung und Verpflegung

Bei Fragen zum Programm in Strasbourg: Ina Koopmann Kontakt


Dr. Johannes Crückeberg

030 26935-8332
Johannes.Crueckeberg(at)fes.de

Marcus Hammes

0228 883-7149
Marcus.Hammes(at)fes.de

nach oben