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Digitale Plattformen und Journalismus | Podiumsdiskussion

Nach der Veröffentlichung des Impulspapiers "The Hunger Games", möchten wir die Thesen in einer Podiumsdiskussion noch einmal aufgreifen. Zusammen mit dem DJV-Hessen laden wir zur Diskussion nach Frankfurt.

Homescreen eines Smartphones mit Social-Media-Apps

Bild: von picture alliance / empics | Yui Mok

MONTAG | 10. MÄRZ | 19.30 UHR | FRANKFURTER PRESSECLUB, ULMENSTRASSE 20, 60325 FRANKFURT

 

Die disruptiven Veränderungen in den USA seit der Wahl von Donald Trump werfen für uns die Frage auf, wie sich soziale Netzwerke auf die Medienlandschaft in Deutschland auswirken. Diese Frage wollen wir im Rahmen einer spannenden Diskussion im FPC beleuchten.

Prof. Dr. Martin Andree, Medienwissenschaftler mit Schwerpunkt Digitale Medien, wird zunächst die zentralen Thesen aus dem von der Friedrich-Ebert-Stiftung herausgegebenen Impulspapier „The Hunger Games“ vorstellen. In seiner Analyse betont er, dass die digitale Öffentlichkeit heute stark von wenigen Plattformen geprägt wird. Algorithmen beeinflussen Aufmerksamkeit und öffentliche Debatten. Gleichzeitig kämpfen redaktionelle Medien mit wirtschaftlichen Herausforderungen, da ihre analogen Geschäftsmodelle zunehmend wegbrechen. Wie also können Plattformen und Journalismus in einem sich so stark wandelnden Medienumfeld zukunftsfähig gestaltet werden?

Carsten Knop, einer der Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und FPC Vizepräsident, kennt Macht und Einfluss der digitalen Plattformen. Der Journalist wird seine Perspektive aufzeigen und welche Auswege er für den zukünftigen Umgang mit KI und Plattformen sieht.

Moderiert wird der Clubabend von Dr. Ina Knobloch, renommierte Journalistin und Vorsitzende des Ortsverbands Frankfurt im DJV-Hessen.

 

Die Anmeldung erfolgt über die Website des Frankfurter Presseclubs.

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