Gewerkschaftliche Perspektiven auf die Einrichtung der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA)

Gewerkschaften diskutieren den Beitrag der ELA zur Förderung von grenzüberschreitend fairer Mobilität und bei der Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping.

Panel der Veranstaltung "Gewerkschaftliche Perspektiven auf die Einrichtung der Euoropäischen Arbeitsbehörde ELA"

Bild: von -?- Hybride Fachkonferenz „Ge-werkschaftliche Perspektiven auf den Aufbau der Europäi-schen Arbeitsbehörde (ELA)“ am 14. September 2022; Bild: Mark Bollhorst

2019 hat die Europäischen Union (EU) die Einrichtung einer Europäischen Arbeitsbehörde (European Labour Authority - ELA) beschlossen. Ziel der Behörde ist es, für mehr Fairness auf dem Europäischen Arbeitsmarkt zu sorgen. Mit Blick auf die verbreiteten Probleme und Missbrauchspraktiken in einigen Bereichen der Arbeitskräftemobilität, wurde die Initiative von Gewerkschaften und breiten Teilen der Politik unterstützt. Drei Jahre nach Beschluss der Einrichtung wurde im Rahmen der Fachkonferenz »Gewerkschaftliche Perspektiven auf die Einrichtung der Europäischen Arbeitsbehörde (ELA)« eine erste Bilanz zur Arbeit und zum aktuellen Mandat der Behörde gezogen.

Die Fachkonferenz gemeinsam organisiert von FES, DGB und Faire Mobilität, ging der Frage nach welchen Beitrag die ELA zur Förderung von grenzüberschreitenderfairer Mobilität und bei der Bekämpfung von Lohn- und Sozialdumping leisten kann, wie sind erste Aktivitäten und Kampagnen zu bewerten sind und wie gut das Zusammenspiel zwischen der ELA und den nationalen Behörden funktioniert.

Den ausführlichen Bericht zur Konferenz können Sie hier lesen.


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