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Am Beispiel des Streiks der LKW-Fahrer in Gräfenhausen diskutieren Gewerkschaften Ansätze zur Unterstützung von grenzüberschreitender Arbeitskräftemobilität.
Bild: von Maren Strehlau Podiumsdiskussion_Gräfenhausen_12.10.2023
Der Autobahnrastplatz Gräfenhausen an der A5 in Hessen ist zu einem Symbol geworden für den Protest gegen unfaire Arbeitsbedingungen und für ein besonders drastisches Beispiel von Arbeitsausbeutung im internationalen Straßentransport. Die außergewöhnlichen Proteste haben die problematischen Arbeitsbedingungen im internationalen Straßentransport stärker als bisher in die öffentliche Debatte gebracht. Aber Gräfenhausen ist kein Einzelfall. Es kommen Geschäftsmodelle zum Vorschein, die nicht nur im internationalen Straßentransport eine wichtige Rolle spielen, sondern auch in anderen Branchen, wie der landwirtschaftlichen Saisonarbeit, dem Baugewerbe oder der häuslichen Betreuung. Dabei spielen der Einsatz und die Ausbeutung von Beschäftigten, die aus Drittstaaten kommen, eine zunehmend große Rolle.
Den ausführlichen Bericht zur Konferenz können Sie hier lesen.
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Das Projekt „Gewerkschaften im Wandel 4.0“ wurde von der FES initiiert und hat zum Ziel, die Interessenvertretung von Beschäftigten im digitalen Kapitalismus zu verstehen. weiter