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Wie wäre es, wenn der Donnerstag der neue Freitag wird? Und wie realistisch ist die Einführung des Vier-Tage-Arbeitszeitmodells unter den aktuellen Bedingungen in Deutschland?
Bild: von www.kollektivdesign.com
Wie wäre es, wenn der Donnerstag der neue Freitag wird? Seit einem halben Jahrhundert prägt die Fünf-Tage-Woche das Arbeitsleben in Deutschland. Doch mittlerweile haben sich die Bedingungen geändert. Umgeben von einer ständigen Informationsflut verbunden mit einer häufig ununterbrochenen Erreichbarkeit für die Arbeitgebenden ist das wortwörtliche "Abschalten" vieler Arbeitnehmender kaum noch möglich. Parallel erlangen die psychische Gesundheit und eine ausgewogene Work-Life-Balance eine immer größere Bedeutung. Bereits seit einigen Jahren wird das Modell der Vier-Tage-Woche in Deutschland heiß diskutiert und scheint einen Nerv zu treffen. Immer mehr Unternehmen setzen das Arbeitszeitmodell in die Praxis um. Auch läuft seit Februar 2024 die größte deutsche Studie zur Vier-Tage-Woche, deren Ergebnisse mit Spannung erwartet werden. Pilotstudien in Großbritannien zeigen bereits auf, dass die Vier-Tage-Woche das Wohlbefinden, die Motivation und die Produktivität der Arbeitnehmenden steigern lässt, während Krankenstände sinken. Doch wie realistisch ist die Einführung des Vier-Tage-Arbeitszeitmodells unter den aktuellen Bedingungen in Deutschland? Welche Auswirkungen hätte es auf den Fachkräftemangel? Welche Chancen und Risiken bringt sie für Arbeitgebende und Arbeitnehmende mit sich? Diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Gästen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis diskutieren.
Wir freuen uns auf:
Rasha Nasr, Abgeordnete des Deutschen BundestagsDr. Eike Windscheid-Profeta, Leiter des Referats Wohlfahrtsstaat und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft der Hans-Böckler-StiftungDaniela Kolbe, stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Bezirk SachsenHolger Schäfer, Senior Economist, Themencluster Arbeitswelt & Tarifpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.Dr. André Fleck, (Gesprächsleitung)
Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei. Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB-Region Dresden - Oberes Elbtal Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.
Veranstaltungsnummer: 276093 – als .ics herunterladen
Wie wäre es, wenn der Donnerstag der neue Freitag wird? Seit einem halben Jahrhundert prägt die Fünf-Tage-Woche das Arbeitsleben in Deutschland. Doch mittlerweile haben sich die Bedingungen geändert. Umgeben von einer ständigen Informationsflut verbunden mit einer häufig ununterbrochenen Erreichbarkeit für die Arbeitgebenden ist das wortwörtliche "Abschalten" vieler Arbeitnehmender kaum noch möglich. Parallel erlangen die psychische Gesundheit und eine ausgewogene Work-Life-Balance eine immer größere Bedeutung. Bereits seit einigen Jahren wird das Modell der Vier-Tage-Woche in Deutschland heiß diskutiert und scheint einen Nerv zu treffen. Immer mehr Unternehmen setzen das Arbeitszeitmodell in die Praxis um. Auch läuft seit Februar 2024 die größte deutsche Studie zur Vier-Tage-Woche, deren Ergebnisse mit Spannung erwartet werden. Pilotstudien in Großbritannien zeigen bereits auf, dass die Vier-Tage-Woche das Wohlbefinden, die Motivation und die Produktivität der Arbeitnehmenden steigern lässt, während Krankenstände sinken.Doch wie realistisch ist die Einführung des Vier-Tage-Arbeitszeitmodells unter den aktuellen Bedingungen in Deutschland?Welche Auswirkungen hätte es auf den Fachkräftemangel?Welche Chancen und Risiken bringt sie für Arbeitgebende und Arbeitnehmende mit sich? Diese und weitere Fragen möchten wir gemeinsam mit Gästen aus Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Praxis diskutieren.Wir freuen uns auf:Rasha Nasr, Abgeordnete des Deutschen BundestagsDr. Eike Windscheid-Profeta, Leiter des Referats Wohlfahrtsstaat und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft der Hans-Böckler-StiftungDaniela Kolbe, stellv. Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes Bezirk SachsenHolger Schäfer, Senior Economist, Themencluster Arbeitswelt & Tarifpolitik, Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.Dr. André Fleck (Gesprächsleitung)Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem DGB-Region Dresden - Oberes Elbtal
Das Teilen der Veranstaltungseinladung in Ihren Netzwerken ist ausdrücklich erwünscht.
Dienstag, 16.04.2418:00-19:30 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 16.04.24
Teilnahmepauschale keine
Schützenplatz 14, 01067 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Ansprechpartnerinnen
Susan Javad
030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
Vanicha Weirauch
030 26935-8333Vanicha.Weirauch(at)fes.de