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Die Lösungen liegen jedoch mitnichten in Griechenland, sondern auf europäischer Ebene, kommentiert Nicole Katsioulis im Online-Journal Internationale Politik und Gesellschaft.
In 2015 flüchteten bis Ende November mehr als 750 000 Menschen nach Griechenland. Nach dem Amtsantritt der zweiten Tsipras-Regierung Ende September habe sich die Situation für die Flüchtlinge in Griechenland zwar etwas verbessert, das Land sei dennoch mit der administrativen Bewältigung und dem Schutz der Grenzen überfordert. Daher stelle sich nun auf „europäischer Ebene die Frage: wie viele – eigentlich nationalstaatliche Kompetenzen – auf europäische Ebene gehoben werden sollen.“
Den Kommentar finden Sie hier.
Migration ist kein Sicherheitsproblem, das es zu lösen gilt. Wie im „Krieg gegen die Drogen“ führen falsche Annahmen zur Eskalation.
Ansprechpartnerinnen
Susan Javad
030 26935-8313Susan.Javad(at)fes.de
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030 26935-8333Vanicha.Weirauch(at)fes.de