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Bild: ZOOM! Die Zukunft der Arbeit von Thomas Glöß
Für uns steht fest: Kunst, Kultur und Sachsen gehören zusammen. Aber was sehen die anderen, die von außen einen Blick auf den Freistaat werfen? Ein Musterland oder kulturpolitisches Entwicklungsgebiet? Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange will es wissen. In lockerer Folge trifft sie prominente Politiker, Künstler und Fachleute und fragt: Wie wird das Musikland Sachsen international wahrgenommen? Migration ist beständiger Teil der Menschheitsgeschichte, aber wie funktioniert woanders das Miteinander der Kulturen? Wie kann Sachsen von den Erfahrungen im Industrieland Nordrhein-Westfalen in punkto Industriekultur und Strukturwandel profitieren? Was brauchen Literatur und Verlage in Sachsen, um wieder zu einstiger Geltung zu gelangen? Mit einem besonderen Kulturtalk bietet Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange in vier Veranstaltungen ein Podium für Impulse von außen für Sachsen.
im Gespräch mit
Die Sächsische Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange und Prof. Dr. Ulrich Borsdorf diskutieren darüber, wie man Erfahrungen aus der historischen Entwicklung der Branchen gezielt für die Gestaltung von Arbeit und Wirtschaft in der Zukunft einsetzen kann. Sind ein Themenjahr, eine Route der Industriekultur und eine Landesausstellung geeignete Mittel, um der großen Tradition gerecht zu werden? Wie wirken wiederholte Strukturwandel auf die Menschen? Welche sozialen und wirtschaftlichen Faktoren haben die Indus trialisierung Sachsens bestimmt und spielen sie bei der Entwicklung von Branchen der Zukunft noch eine Rolle? Was kann Sachsen in Sachen industriekulturelles Erbe von Nordrhein-Westfalen lernen?
Veranstaltungsnummer: 237221 – als .ics herunterladen
Ort: Foyer im Konzert- und Ballhaus Neue Welt, Leipziger Straße 182, 08058 ZwickauFür uns steht fest: Kunst, Kultur und Sachsen gehören zusammen. Aber was sehen die anderen, die von außen einen Blick auf den Freistaat werfen? Ein Musterland oder kulturpolitisches Entwicklungsgebiet? Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange will es wissen. In lockerer Folge trifft sie prominente Politiker, Künstler und Fachleute und fragt: Wie wird das Musikland Sachsen international wahrgenommen? Migration ist beständiger Teil der Menschheitsgeschichte, aber wie funktioniert woanders das Miteinander der Kulturen? Wie kann Sachsen von den Erfahrungen im Industrieland Nordrhein-Westfalen in punkto Industriekultur und Strukturwandel profitieren? Was brauchen Literatur und Verlage in Sachsen, um wieder zu einstiger Geltung zu gelangen? Mit einem besonderen Kulturtalk bietet Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange in vier Veranstaltungen ein Podium für Impulse von außen für Sachsen.
Dienstag, 14.05.1918:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Leipziger Straße 18208058 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de
Wirtschaft: Vera Gohla030 26935-8331Vera.Gohla(at)fes.de
Finanzen: René Bormann0228 883-8312Rene.Bormann(at)fes.de
Ökologie: Max Ostermayer030 26935-8319Max.Ostermayer(at)fes.de
Soziales: Iva Figenwald0228 883-8309Iva.Figenwald(at)fes.de