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Dienstag, 14.05.19 20:00

ZOOM! Sachsens Kultur im Fokus: Die Zukunft der Arbeit - wie kann Sachsen von seiner starken Industriekultur profitieren?


Terminexport im ICS-Format
Die Zukunft der Arbeit

Bild: ZOOM! Die Zukunft der Arbeit von Thomas Glöß

Für uns steht fest: Kunst, Kultur und Sachsen gehören zusammen. Aber was sehen die anderen, die von außen einen Blick auf den Freistaat werfen? Ein Musterland oder kulturpolitisches Entwicklungsgebiet? Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange will es wissen. In lockerer Folge trifft sie prominente Politiker, Künstler und Fachleute und fragt: Wie wird das Musikland Sachsen international wahrgenommen? Migration ist beständiger Teil der Menschheitsgeschichte, aber wie funktioniert woanders das Miteinander der Kulturen? Wie kann Sachsen von den Erfahrungen im Industrieland Nordrhein-Westfalen in punkto Industriekultur und Strukturwandel profitieren? Was brauchen Literatur und Verlage in Sachsen, um wieder zu einstiger Geltung zu gelangen? Mit einem besonderen Kulturtalk bietet Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange in vier Veranstaltungen ein Podium für Impulse von außen für Sachsen.

 

  • Industriekulturexperte Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, ehemaliger Direktor des Ruhr Museums, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Zollverein

im Gespräch mit

  • Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst


Die Sächsische Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange und Prof. Dr. Ulrich Borsdorf diskutieren darüber, wie man Erfahrungen aus der historischen Entwicklung der Branchen gezielt für die Gestaltung von Arbeit und Wirtschaft in der Zukunft einsetzen kann. Sind ein Themenjahr, eine Route der Industriekultur und eine Landesausstellung geeignete Mittel, um der großen Tradition gerecht zu werden? Wie wirken wiederholte Strukturwandel auf die Menschen? Welche sozialen und wirtschaftlichen Faktoren haben die Indus trialisierung Sachsens bestimmt und spielen sie bei der Entwicklung von Branchen der Zukunft noch eine Rolle? Was kann Sachsen in Sachen industriekulturelles Erbe von Nordrhein-Westfalen lernen?

 

- Zwickau
freie Plätze

ZOOM! Sachsens Kultur im Fokus: Die Zukunft der Arbeit - wie kann Sachsen von seiner starken Industriekultur profitieren?

Veranstaltungsnummer: 237221als .ics herunterladen

Ort: Foyer im Konzert- und Ballhaus Neue Welt, Leipziger Straße 182, 08058 Zwickau

Für uns steht fest: Kunst, Kultur und Sachsen gehören zusammen. Aber was sehen die anderen, die von außen einen Blick auf den Freistaat werfen? Ein Musterland oder kulturpolitisches Entwicklungsgebiet? Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange will es wissen. In lockerer Folge trifft sie prominente Politiker, Künstler und Fachleute und fragt: Wie wird das Musikland Sachsen international wahrgenommen? Migration ist beständiger Teil der Menschheitsgeschichte, aber wie funktioniert woanders das Miteinander der Kulturen? Wie kann Sachsen von den Erfahrungen im Industrieland Nordrhein-Westfalen in punkto Industriekultur und Strukturwandel profitieren? Was brauchen Literatur und Verlage in Sachsen, um wieder zu einstiger Geltung zu gelangen? Mit einem besonderen Kulturtalk bietet Kunstministerin Dr. Eva-Maria Stange in vier Veranstaltungen ein Podium für Impulse von außen für Sachsen.


  • Industriekulturexperte Prof. Dr. Ulrich Borsdorf, ehemaliger Direktor des Ruhr Museums, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Zollverein


im Gespräch mit


  • Dr. Eva-Maria Stange, Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst


Die Sächsische Staatsministerin Dr. Eva-Maria Stange und Prof. Dr. Ulrich Borsdorf diskutieren darüber, wie man Erfahrungen aus der historischen Entwicklung der Branchen gezielt für die Gestaltung von Arbeit und Wirtschaft in der Zukunft einsetzen kann. Sind ein Themenjahr, eine Route der Industriekultur und eine Landesausstellung geeignete Mittel, um der großen Tradition gerecht zu werden? Wie wirken wiederholte Strukturwandel auf die Menschen? Welche sozialen und wirtschaftlichen Faktoren haben die Indus trialisierung Sachsens bestimmt und spielen sie bei der Entwicklung von Branchen der Zukunft noch eine Rolle? Was kann Sachsen in Sachen industriekulturelles Erbe von Nordrhein-Westfalen lernen?



Dateien

Termin

Dienstag, 14.05.19
18:00-20:00 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Foyer im Ballhaus Neue Welt

Leipziger Straße 182
08058 Zwickau

Ansprechpartner_in

Matthias Eisel

Kontaktanschrift

Friedrich-Ebert-Stiftung
Landesbüro Sachsen
Burgstraße 25
04109 Leipzig
Tel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091
E-Mail: sachsen@fes.de

Friedrich-Ebert-Stiftung
Büro Dresden
Obergraben 17 A
01097 Dresden
Tel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05
E-Mail: sachsen@fes.de

Wirtschaft:
Vera Gohla
030 26935-8331
Vera.Gohla(at)fes.de

Finanzen:
René Bormann
0228 883-8312
Rene.Bormann(at)fes.de

Ökologie:
Max Ostermayer
030 26935-8319
Max.Ostermayer(at)fes.de

Soziales:
Iva Figenwald
0228 883-8309
Iva.Figenwald(at)fes.de

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