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Veranstaltungsnummer: 206927 – als .ics herunterladen
"Havelbande": Ein Brandenburger Kriminalbeamter unterwegs in "literarischer Prävention"Lesung und Gespräch mit Jean WierschZum Titel: Polizeidirektion Brandenburg im Sommer 1994: Jo Barrus, der älteste und erfahrenste Kriminalkommissar, hat Wochenenddienst. Zunächst ist alles ruhig, dann reißt ihn ein Anruf aus einem Schachspiel, mit dem er sich die Zeit vertreibt. Die Pforte meldet ihm einen geständigen Mörder! Noch während Barrus ihn befragt, werden am Beetzsee zuerst die Leiche eines alten Bauern gefunden, wenig später die seiner Frau. Dann verweigert der geständige Nikolaus Hueber jede weitere Aussage. Und die beiden bleiben nicht die einzigen Opfer.Zur Person: Jean Wiersch, Jahrgang 1963, lebt mit seiner Frau inmitten der Mark Brandenburg, am Ufer des Beetzsees. In der wasser- und waldreichen Region westlich von Berlin spielen auch seine bislang fünf Kriminalromane, die bereits im Titel einen deutlichen Bezug zu seiner Heimat tragen, der Havel: Havelwasser, Havelsymphonie, Haveljagd, Havelgeister und Havelbande. - Seit 1994 gehört Jean Wiersch der Polizei des Landes Brandenburg an. Privat widmet er sich zusammen mit seiner Frau seiner zweiten großen Liebe, die den Menschen und Bergen Südtirols gilt. Als ausgesprochene Genussmenschen, die hier ihre Lieblingsspeise - Schlutzkrapfen - entdeckt haben, verbringen sie nach dem Wandern ihre Zeit bei Rotwein und klassischer Musik.Bei diesem Abend geht es nicht nur um das literarische Wirken von Jean Wiersch. Es soll mit ihm auch der Frage nachgegangen werden, inwieweit Erfahrungen und Elemente der Kriminalitätsprävention in seine Werke eingeflossen sind.
Mittwoch, 05.10.1619:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Am Markt 1, Hans-Grade-Haus14547 Fichtenwalde
C. Werner potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356