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Veranstaltungsnummer: 225562 – als .ics herunterladen
Luise ist aufgewachsen in der rückständigen Provinz und in der Enge ihrer patriarchalischen Familie. Sie ist gefangen in Arbeit, Pflichten und Konventionen. 1918 ändert sich alles, denn durch ein Unglück muss sie ihr Umfeld verlassen und alleine in eine ihr unbekannte Welt eintauchen. In der modernen Weltstadt Berlin entdeckt sie das Neue und sich selbst als freie mündige Frau, mit Rechten und Bedürfnissen, denen man ohne Reglementierung nachgehen kann. Das Theaterstück macht die Zeit nach dem ersten Weltkrieg und den Beginn der Demokratie in Deutschland nachvollziehbar und vor allem erlebbar. Dabei handelt es sich nicht um eine Form des dokumentarischen Theaters, sondern Spielweise, Gestaltung und Umsetzung dieses Themas werden in heutiger Sprache und Gestus umgesetzt. Nach der Vorstellung findet ein Gespräch mit den Schauspieler_innen statt.
Donnerstag, 05.07.1819:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Ollenhauerstr. 553113 Bonn
Sabine Schwebig-Piontzik/ Ina Koopmann Sabine.Schwebig-Piontzik@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungPolitische AkademieGodesberger Allee 14953175 Bonn