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Veranstaltungsnummer: 259786 – als .ics herunterladen
1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland bedeuten auch über 150 Jahre Sozialdemokratie und Judentum. Wie sich diese spannende Beziehungs-Geschichte in Mecklenburg und Vorpommern entwickelte erzählt der Historiker Christoph Wunnicke anhand ausgewählter Ereignisse und Personen. Ob Joseph Herzfeld als erster Sozialdemokrat aus Mecklenburg im Deutschen Reichstag, Agrarreformer Arthur Becker in Bartmannshagen oder Franz Siegbert Unikower, der die Nachkriegs- SPD wie auch die jüdische Gemeinde in Mecklenburg unmittelbar nach 1945 wesentlich beeinflusste: Jüdische Sozialdemokraten prägten nicht nur die Partei sondern auch das Land!Die einzelnen Kapitel dieser Erzählung werden von den Musikern Kay-Gunter Pusch (Tenor), Christiane Nowotzin-Roelofs (Klavier) und Ulf Rust (Trompete) mit Musik von unter dem NS-Regime verfemten jüdischen Komponisten umrahmt. Die Spannweite dieses musikalischen Bogens reicht von sakraler Synagogal-Musik bis zu Filmmusiken der Weimarer Zeit.Da die Platzzahl begrenzt ist, bitten wir um Ihre Anmeldung.
Samstag, 10.09.2219:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Kirchplatz 1a19217 Rehna
Tamea Köppen schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595