Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 260536 – als .ics herunterladen
Bereits vor dem russischen Angriffskrieg in der Ukraine wuchsen die weltweiten Militärausgaben und die internationale Rüstungskontrolle steckte in einer tiefen Krise.Die Gespräche zwischen den USA und Russland über Abrüstung und Rüstungskontrolle stehen still. Erstmals seit Ende des Kalten Krieges scheint die Gefahr eines Atomkriegs real. Die Hohe Repräsentantin der UN für Abrüstungsfragen Izumi Nakamitsu betont dennoch: „Rüstungskontrolle und Abrüstungsbemühungen sind Instrumente für unsere Sicherheit, kein idealistischer Traum.“ Wie schlecht steht es derzeit um die internationale Rüstungskontrolle? Wie wirkt sich der Krieg aus? Wie können Vertrauen zwischen den Staaten und Kooperationen wieder aufgebaut werden? Und welche Initiativen braucht es, um Rüstungskontrollregime wiederzubeleben?Wir laden Sie herzlich ein, an der Debatte teilzunehmen.
Mittwoch, 21.09.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Bonn
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208