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Veranstaltungsnummer: 260716 – als .ics herunterladen
„Why we Matter – das Ende der Unterdrückung“ – Buchvorstellung mit Erfolgsautorin Emilia RoigDer intersektionale Feminismus ist mehr als nur gesellschaftliche Forderung und politische Haltung: Er speist sich aus der Erkenntnis wiederkehrender Muster und Strukturen der Ungleichheit, der Unterdrückung und der kulturellen Dominanz privilegierter Gesellschaften. Er stellt progressive Forderungen, um diese zu durchbrechen - laut, bunt, empathisch und klar, mit eindeutigen Adressaten, aber gleichzeitig pazifistisch und konstruktiv. Durch seine Mission, Gleichberechtigung für alle herzustellen, stehen ihm die Flügeltüren der Arbeiter*innen-Bewegung und der Sozialen Demokratie weit offen. Doch in welcher Geschwindigkeit, unter welchen kulturellen Bedingungen und an welchen inhaltlichen Ankerpunkten kann eine Inklusion erfolgen?Wir haben die Politikwissenschaftlerin, Aktivistin und Gründerin des Center for Intersectional Justice (CIJ) Dr. Emilia Zenzile Roig für die Präsentation ihres Erfolgsbuches „Why We Matter – Das Ende der Unterdrückung“ gewinnen können. Sie berichtet uns, wie man das Ende der Unterdrückung erreichen kann und berät uns, wie die Gesellschaften sich politisch und kulturell erneuern und welchen Beitrag progressive Politik leisten sollte. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Mittwoch, 05.10.2218:00-21:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Haus 1, Hiroshimastraße 1710785 Berlin
Katharina van Zanten katharina.vanzanten@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Demokratie, Gesellschaft & InnovationHiroshimastraße 1710785 Berlin