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Veranstaltungsnummer: 262643 – als .ics herunterladen
Der dramatische Anstieg der Energiepreise, angetrieben durch den Krieg in der Ukraine, entwickelt sich zu einem wachsenden sozialen Problem. Da der Preisauftrieb einkommensschwache Haushalte besonders stark belastet, stellt sich die Frage einer „Energieversorgung für alle“ als neue soziale Frage. Steigende Energie- und Rohstoffkosten werden auch zunehmend zur Belastung für Deutschlands Mittelständler. Vor allem die überaus stark gestiegenen Preise für viele Rohstoffe und Vorprodukte sowie die anhaltenden Lieferengpässe bereiten den mittelständischen Unternehmen, auch aus der Region, immer größere Sorgen und Risiken.Die Bundesregierung hat wegen der hohen Energiepreise neue Maßnahmen beschlossen und hat sich auf ein drittes umfangreiches Entlastungspaket verständigt. Im Rahmen des Hochsauerlandgespräches wollen wir mit Ihnen und mit unseren Expert_innen u. a. folgende Fragen diskutieren: Welche Konsequenzen müssen wir als Gesellschaft und jeder Einzelne von uns nun ziehen? Wie kann die Energiesicherheit in Deutschland und Europa gewährleistet werden? Können erneuerbare Energien dazu beitragen, Kosten zu kontrollieren? Und welche Auswirkungen hat diese Energiepreiskrise auf das gesellschaftliche Großprojekt der Energiewende?Wir laden Sie herzlich ein an der Debatte teilzunehmen.
Montag, 24.10.2218:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Meschede
Sohel Ahmed sohel.ahmed@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NRWGodesberger Allee 14953175 BonnTel. 0228-883-7202, Fax 0228-883-9208