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Veranstaltungsnummer: 267467 – als .ics herunterladen
Seit über einem Jahr wütet nunmehr der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Auswirkungen sind überall in Europa und der ganzen Welt zu spüren. Alle Seiten betonen den Frieden. Die Wege ihn herbeizuführen, scheinen für die nahe Zukunft nicht erfolgversprechend zu sein. Wir wollen am Wochenende Friedensaktivitäten seit Ausbruch des Krieges, die Rolle der UN und des Weltsicherheitsrats sowie diplomatische Vermittlungsversuche hinterfragen. Wir suchen Antworten auf die Frage, welche Chancen und Möglichkeiten der De-Eskalation bestehen und wie sie nutzbar gemacht werden können. Wir werden mit ukrainischen Flüchtlingen und Sven Stabroth vom Zivilen Friedensdienst der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH ins Gespräch kommen. Prof. Wilfried Jilge von der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik ist eingeladen, um uns tiefere Einblicke in den Russland-Ukraine-Konflikt zu vermitteln. An diesem Wochenende geben wir Zeit und Raum für eine gewaltfreie Begegnungskultur, die angesichts der aktuellen Situation in der Ukraine immer dringlicher wird. Wir brauchen die Praxis des Dialogs. Gemeinsam erschaffen wir einen wertschätzenden Raum des Austausches, der Selbstreflektion und der Achtsamkeit.Dazu laden wir Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihr Kommen.Beginn: Freitag, 21.04.2023, um 17 UhrEnde: Sonntag, 23.04.2023, um 14 UhrMit Übernachtung im Einzelzimmer beträgt die Teilnahmegebühr 50 Euro. Studierende und Menschen ohne geregeltes Einkommen zahlen 30 Euro.Die Gebühr der Teilnahme beinhaltet Unterkunft, Verpflegung, Programm. Die Anreise kann nicht bezahlt werden. Anmeldungen sind verbindlich. Bei Nichtanreise müssen wir Ihnen Stornogebühren in Rechnung stellen.Anmeldung bitte bis spätestens 3. April 2023 unter Angabe einer Rechnungsanschrift.
Freitag, 21.04.23 bis Sonntag, 23.04.2317:00 (erster Tag) bis 14:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Eldenholz 2317192 Europäische Akademie Waren
Petra Wilke schwerin@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro Mecklenburg-VorpommernArsenalstr. 819053 SchwerinTel. 0385-512789 und 512596, Fax 0385-512595