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Veranstaltungsnummer: 267921 – als .ics herunterladen
Geld ist unserem Alltag allgegenwärtig, wie man zu Geld kommt, es hat, es nicht hat oder ausgibt. Die allermeisten Menschen kommen über Arbeit an Geld, Geld wird verdient. Aber im ganz wörtlichen Sinne: Welche Arbeit verdient welchen Lohn? Wie kommt es, dass so viele Menschen trotz Arbeit arm sind und andere, z.B. als Erben, reich sind, ohne dafür zu arbeiten? Zahlt sich in unserer Arbeitswelt Leistung noch aus? Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Wohlstand so ungleich verteilt ist? Das Verhältnis zum Geld bestimmt sich aber auch darüber, wie es ausgegeben wird. Was macht es mit Menschen, wenn das Geld knapp ist und jeder Euro dreimal umgedreht werden muss? Was heißt Armut in Deutschland, in Berlin konkret? Was es zum Leben braucht, sieht jede und jeder unterschiedlich, auch wenn der Staat bürokratisch ein Existenzminimum zu definieren versucht. Wie ist vor diesem Hintergrund eine solidarische Sozialpolitik zu gestalten? Und wenn Geld da ist: Was kann und möchte man sich leisten und wo beginnt Verschwendung?Über all diese Fragen möchten wir mit unseren Gästen und mit Ihnen ins Gespräch kommen. Sie sind herzlich dazu eingeladen!
Donnerstag, 29.06.2320:00-22:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Berlin
Felix Eikenberg Felix.Eikenberg@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BerlinKurfürstenstraße 8410787 Berlin