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Veranstaltungsnummer: 267983 – als .ics herunterladen
Russland greift am 24. Februar 2022 unter Bruch des Völkerrechts die Ukraine an und droht dem Westen zugleich mit seinen Atomwaffen. In der Ukraine tobt seitdem ein brutaler Krieg. Dieser markiert eine Zeitenwende für die deutsche, aber auch für die europäische Sicherheitspolitik. Die NATO steht zusammen, verstärkt den Schutz ihrer Ostgrenze durch Verlegung weiterer Kräfte und unterstützt die Ukraine, u. a. durch Lieferung von Waffen. NATO und EU haben 2022 neue strategische Konzepte verabschiedet, die Bundesrepublik wird erstmals in ihrer Geschichte eine Nationale Sicherheitsstrategie erarbeiten.Bundesregierung und Bundestag haben bereits beschlossen, mit einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro die Bundeswehr besser auszurüsten. Das Ziel ist, eine leistungsfähige, hochmoderne, fortschrittliche Streitkraft aufzubauen. Was nun ansteht, ist eine breite gesellschaftliche Diskussion über die zukünftige Friedens- und Sicherheitspolitik und über die neue strategische Konzeption Deutschlands.Wir wollen daher im Rahmen der Veranstaltung mit unseren Expert_innen und mit Ihnen über die Zeitenwende und deren Folgen für Gesellschaft und Bundeswehr diskutieren.Dazu laden wir Sie herzlich ein!
Mittwoch, 10.05.2318:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Am Neuen Markt 914467 Potsdam
Urban Überschär potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356