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ZEITENWENDE IN DER SICHERHEITSPOLITIK –Was sind die Folgen für die Gesellschaft und die Bundeswehr?Am Montag den 13. November 2023 im IntercityHotel HannoverHauptbahnhof Ost, Andreas Hermes Platz 1, 30161 HannoverRussland greift am 24. Februar 2022 unter Bruch des Völkerrechts die Ukraine an, in der seither ein brutaler Krieg tobt. Dieser Krieg gegen die Ukraine markiert eine Zeitenwende für die deutsche, aber auch für die europäische Sicherheitspolitik. Die NATO steht zusammen, verstärkt seither den Schutz ihrer Ostgrenze und unterstützt die Ukraine nicht nur finanziell und humanitär, sondern auch durch Lieferung von Kriegswaffen. Die Bundesrepublik Deutschland hat in der Folge erstmals in ihrer Geschichte eine „Nationale Sicherheitsstrategie“ erarbeitet. Regierung und Bundestag haben beschlossen, mit einem Sondervermögen von 100 Milliarden Euro die Bundeswehr besser auszurüsten mit dem Ziel, eine leistungsfähige, hochmoderne, fortschrittliche Streitkraft aufzubauen.Was ansteht, ist nun aber eine breite gesellschaftliche Diskussion über die zukünftige Friedens- und Sicherheitspolitik, über die neue „Nationale Sicherheitsstrategie“, aber auch über Auftrag, Ausrüstung und Struktur unserer Streitkräfte. Wir wollen am 13. November 2023 ab 18 Uhr im Rahmen unserer Sicherheitspolitischen Forums Niedersachsen mit Ihnen und unseren Experten_innen über die „Zeitenwende“ und deren Folgen für Gesellschaft und Bundeswehr diskutieren.Anmeldeschluss: 10.11.2023
Montag, 13.11.2318:00-20:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Andreas-Hermes-Platz 1 30161 Hannover
Stephan Meuser niedersachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro NiedersachsenTheaterstrasse 330159 HannoverTel. 0511-35770830 Fax. 0511-35770840