Diese Webseite verwendet Cookies
Diese Cookies sind notwendig
Daten zur Verbesserung der Webseite durch Tracking (Matomo).
Das sind Cookies die von externen Seiten und Diensten kommen z.B. von Youtube oder Vimeo.
Geben Sie hier Ihren Nutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse sowie Ihr Passwort ein, um sich auf der Website anzumelden.
Veranstaltungsnummer: 269239 – als .ics herunterladen
Fußball fördert durch seine Werte (Fairness, Respekt und Toleranz) die Entwicklung und Teilhabe vieler junger Menschen. Andererseits ist er durch seine Prinzipien (Rivalität und Abgrenzung) anfällig für Ausgrenzung und Diskriminierung von Mitmenschen. Fußball als Spiegelbild der Gesellschaft wirft damit auch einen Schatten, der durch zunehmende verbale und körperliche Gewalt, Spielabbrüche und zahlreiche gemeldete Diskriminierungsfälle im Amateurfußball sichtbar wird.Dabei verfügen Vereine mit ihrem Potential demokratische Selbstbestimmung und Beteiligung erfahrbar zu machen bereits über ein gutes Fundament für effektive Antidiskriminierungsarbeit. Wie Angebote der politischen Jugendbildung beim Ausschöpfen dieser Potentiale unterstützen können, ist Thema unserer Veranstaltung. Wir wollen sprechen über die Verbreitung und Folgen von Diskriminierung im Amateurfußball für Spieler_innen und Schiedsrichter_innen, über bestehende Antidiskriminierungsarbeit der Vereine, Verbände und anderer Akteure sowie über die Gestaltung politischer Bildungsangebote für junge Menschen in Amateurfußballvereinen.
Freitag, 06.10.2318:00-21:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Melchiorstraße 350670 Köln
Henning Knippelmeyer henning.knippelmeyer@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungReferat Engagement, Qualifizierung und digitale BildungGodesberger Allee 14953175 Bonn