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Veranstaltungsnummer: 269692 – als .ics herunterladen
Oft kommt es vor, dass wir nicht gut über uns selbst denken. „Ich kann das nicht.“ „Ich habe nicht genug Talent.“ „Mein Kollege/meine Kollegin ist viel kompetenter als ich.“Solche Gedanken können nicht nur verhindern, dass wir uns in beruflichen und auch privaten Konstellationen wohlfühlen und unsere Vorhaben meistern, sie führen sogar dazu, dass wir bestimmte Situationen gänzlich vermeiden. So bewerben wir uns beispielsweise nicht auf eine Stelle, weil wir uns nicht erfahren genug fühlen. Wir fordern eine Gehaltserhöhung nicht ein, weil wir glauben, diese eigentlich nicht verdient zu haben. Oder wir engagieren uns in unserem Ehrenamt nicht genug, weil wir uns nicht einmal trauen, laut und deutlich für unsere Ideen einzustehen.Diese negativen Gedanken werden limitierende Glaubenssätze genannt und bezeichnen Einstellungen oder Überzeugungen über uns selbst, die uns einschränken, mit denen wir uns ungerechtfertigt selbst etwas vorwerfen und die so unser Verhalten hemmen. Die Befürchtung zu scheitern, verhindert dabei mitunter, neue ermutigende Erfahrungen zu machen.Das praxisorientierte Seminar soll bewusst machen, welche negativen Konsequenzen einschränkende Glaubenssätze haben. Gemeinsam wird daran gearbeitet, sie zu erkennen und sich von ihnen zu lösen.
Freitag, 22.09.23 bis Samstag, 23.09.2317:00 (erster Tag) bis 17:00 (letzter Tag)
Teilnahmepauschale 50,— €
Königs Wusterhausen
Katrin Wuschansky potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555, 275880 und 297619Fax 0331-2803356