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Sozial-ökologische Transformation finanzieren – Mit mehr, weniger oder einem ganz anderen Finanzmarkt?

Veranstaltungsnummer: 269770als .ics herunterladen

15 Jahre nach der Pleite von Lehman Brothers, zum 5. Geburtstag der Bürgerbewegung Finanzwende, laden wir ein zu einer Debatte über die Rolle des Finanzmarkts in der sozial-ökologischen Transformation.

Seit der globalen Finanzkrise ist der Finanzsektor stark gewachsen. Viel Geld floss in Immobilien und Wertpapiere, aber auch in Arztpraxen und Pflegeheime. Hat das vorhandene Probleme gelöst oder eher neue geschaffen? Manche Finanzinvestor_innen sind aufgrund öffentlichen Drucks aus Kohle und Erdöl ausgestiegen, gleichzeitig wird weiter in fossile Energieträger investiert. Müssen wir für die sozial-ökologische Transformation den Finanzmarkt fördern, zurückdrängen oder neu ausrichten?

Wir freuen uns, diese und weitere spannende Fragen mit prominenten Stimmen aus Wissenschaft, Finanzwirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft zu diskutieren.
- Jörg Asmussen, Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) e.V.
- Reiner Hoffmann, stellv. Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, Vorsitzender des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE)
- Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr, Umwelt am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, Professorin für Energiewirtschaft und Energiepolitik an der Leuphana Universität Lüneburg
- Gerhard Schick, Vorstand der Bürgerbewegung Finanzwende e.V.

Moderation: Verena von Ondarza, Volkswirtin und Journalistin

Die Veranstaltung findet am 13.9.23 von 18:00 bis 19.30 Uhr im Konferenzsaal 1 der Friedrich-Ebert-Stiftung, Hiroshimastraße 17 in Berlin statt.

Termin

Mittwoch, 13.09.23
18:00-19:30 Uhr

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Hiroshimastraße 17
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Ilona Denk

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