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Veranstaltungsnummer: 269933 – als .ics herunterladen
Warum haben viele den Freiheitskampf der Ukraine lange nicht verstanden?Steffen Dobbert gibt Antworten auf einige der drängendsten Fragen unserer Zeit: Weshalb kämpft das ukrainische Volk so aufopferungsvoll für Selbstbestimmung und Freiheit? Woher kommt das Nationalbewusstsein der ukrainischen Menschen? Und warum steht mit der Ukraine auch die europäische Nachkriegsordnung auf dem Spiel? Das Buch ist eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der Ukraine.Zerstörung des Kosakenstaates, Holodomor, die Invasion Hitlerdeutschlands im Zweiten Weltkrieg, blutige Revolutionen und Putins Angriffskrieg - die Ukraine musste vieles verkraften, vielleicht mehr als manch andere Nation Europas. Viel zu lange wussten wir nichts mit der Kyjiwer Rus, mit Iwan Masepa, dem Holodomor oder dem Budapester Memorandum anzufangen. Steffen Dobbert beschreibt einen brutalen Weg zur Freiheit und die Entwicklung eines ukrainischen Nationalbewusstseins - von den Ursprüngen des ersten Kosakenstaats, über die Ausrufung der Ukrainischen Volksrepublik bis zum aktuellen Verteidigungskrieg. Eine prägnante Überblicksdarstellung, die das erforderliche Wissen vermittelt, um die Vorgänge in der Ukraine einordnen und verstehen zu können.Buchgespräch mit:
Der Eintritt ist frei.Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Mittwoch, 20.09.2318:00-20:00 Uhr
Teilnahmepauschale keine
Hauptmarkt 508056 Zwickau
Matthias Eisel Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de