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Veranstaltungsnummer: 271115 – als .ics herunterladen
In ihrem aktuellen Buch zeichnet die Dresdner Historikerin und langjährige Vorsitzende der jüdischen Gemeinde, Nora Goldenbogen, anhand von Briefen die leidvolle Lebens- und Liebesgeschichte ihrer Eltern nach.Das Paar hatte sich 1934 im Pariser Exil kennengelernt – der Vater, ein deutscher politischer Emigrant, und die Mutter, eine rumänische Jüdin, die in Frankreich neu anfangen wollte. Nach ihrer Eheschließung in Bukarest gerieten sie aufgrund einer Denunziation ins Visier der Gestapo. Von ihren leidvollen Erfahrungen, ihrer (Über-)Lebensgeschichte und der Kraft ihrer Liebe berichtet dieses Buch.
Gemeinsam mit dem Dresdner Geschichtsverein e.V. laden wir Sie herzlich zur Lesung und zum Buchgespräch mit Dr. Nora Goldenbogen ein.
Moderieren wird die Historikerin Dr. Caroline Förster.
Sie sind herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei.
Hinweis: Wenn Sie sich online anmelden, erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Diese ist gleichzeitig Ihre Anmeldebestätigung.
Dienstag, 17.10.2318:00-19:30 Uhr
Teilnahmepauschale keine
An der Dreikönigskirche 1A01097 Dresden
Jenny Sprenger-Seyffarth Sachsen@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro SachsenBurgstraße 2504109 LeipzigTel. 0341-9602160 und -9602431, Fax 9605091E-Mail: sachsen@fes.deFriedrich-Ebert-StiftungBüro DresdenObergraben 17 A01097 DresdenTel. 0351-80468-03 und -04, Fax 0351-80468-05E-Mail: sachsen@fes.de