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Tagung Perspektiven menschengerechter Arbeit: gestern, heute und morgen

Veranstaltungsnummer: 271617als .ics herunterladen

Die menschengerechte Gestaltung der Arbeitswelt ist eine gesellschaftliche Daueraufgabe mit stets neuen Herausforderungen. Probleme des Arbeits- und Gesundheitsschutzes, Fragen von Bildung/Qualifizierung, der Arbeitszeitgestaltung oder seit rund 20 Jahren auch die Digitalisierung der Wirtschaft und der Verwaltungen berühren die Interessen von Arbeitnehmer:innen, Unternehmen und staatlichen Stellen gleichermaßen.

Seit den 1970er- Jahren werden dabei Arbeitnehmer:innen und Betriebsräten sowie den Gewerkschaften besondere Mitbestimmungsmöglichkeiten gegeben und auch staatlicherseits wurde ein breites Spektrum an Schutzmaßnahmen entwickelt. Eines dieser Programme zur menschengerechten Gestaltung von Arbeit wurde vor 50 Jahren initiiert: das Programm "Humanisierung des Arbeitslebens".

Mit der Tagung möchten wir einen Debattenbeitrag leisten, in dem wir historische Erfahrungen aufgreifen, um über die Zukunft der Arbeitswelt zu sprechen.

Auf der Abendveranstaltung am ersten Konferenztag wird die Autorin Gün Tank aus ihrem Buch „Die Optimistinnen. Roman unserer Mütter“ lesen und mit Sükran Budak (IG Metall) über historische und aktuelle Erfahrungen von Arbeitsmigrantinnen sprechen. Eine Anmeldung zur Abendveranstaltung ist www.fes.de/veranstaltungen/veranstaltungsdetail/278197 möglich.



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Termin

Mittwoch, 09.10.24 bis Donnerstag, 10.10.24
10:00 (erster Tag) bis 16:00 (letzter Tag)

Registrierung möglich
von Freitag, 19.07.24 bis Freitag, 27.09.24

Teilnahmepauschale
keine

Veranstaltungsort

Friedrich-Ebert-Stiftung e.V.

Hiroshimastraße 17 (Haus 1)
10785 Berlin

Ansprechpartner_in

Alexandra Jaeger

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