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Veranstaltungsnummer: 273529 – als .ics herunterladen
Ausstellung von Monika Mendat, KünstlerinAnlässlich des 79. Jahrestages der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz am 27. Januar (Internationaler Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust) zeigen wir in der Friedrich-Ebert-Stiftung München die erweiterte Ausstellung „Opferperspektiven“ der Künstlerin Monika Mendat.
Die Ausstellung erinnert daran, dass Millionen von Menschen von den Nationalsozialisten ermordet wurden – Kinder, Frauen und Männer. Sie beschäftigt sich auch mit der Frage der Nachkommenschaft und der Auseinandersetzung mit dem gesellschaftlichen Erbe.
Wie groß ist die eigene Schuld, wenn die Mutter aus Auschwitz stammt und bis zu ihrem Lebensende den Holocaust leugnet? Wie kann man die Wunden des Erlebten schließen, wenn Freunde, Verwandte oder Eltern gequält wurden? Diese Fragen hat sich die Künstlerin Monika Mendat gestellt. Monika Mendat wurde in der Nähe von Danzig geboren und ist Ende der 1970er Jahre mit ihren Eltern von Polen nach Deutschland geflohen. Ihre Mutter stammt aus Oświęcim. ("Auschwitz"). Die Malerin lebt heute in Friedberg/Bayern.
Dienstag, 16.01.2418:30-20:00 Uhr
Registrierung möglich bis Dienstag, 16.01.24
Teilnahmepauschale keine
Herzog-Wilhelm-Str. 180331 München, Friedrich-Ebert-Stiftung Bayern
Anja Dondl bayern@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-Stiftung BayernBüro MünchenHerzog-Wilhelm-Str. 180331 MünchenTel: 089-515552-40www.fes.de/bayern