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Veranstaltungsnummer: 273540 – als .ics herunterladen
Oft kommt es vor, dass wir nicht gut über uns selbst denken. „Ich kann das nicht.“ „Ich habe nicht genug Talent, andere sind kompetenter.“ Solche Gedanken verhindern nicht nur, dass wir uns in beruflichen und privaten Konstellationen wohlfühlen, sie führen mitunter dazu, dass wir bestimmte Situationen vermeiden. So bewerben wir uns nicht auf eine Stelle, weil wir uns nicht erfahren genug fühlen. Wir fordern eine Gehaltserhöhung nicht ein, weil wir glauben, diese nicht zu verdienen. Oder wir engagieren uns in unserem Ehrenamt nicht, weil wir uns nicht trauen, souverän für unsere Ideen einzustehen.Diese negativen Gedanken werden limitierende Glaubenssätze genannt und bezeichnen eigene Einstellungen oder Überzeugungen, die uns einschränken, mit denen wir uns ungerechtfertigt selbst etwas vorwerfen und die so unser Verhalten hemmen. Die Befürchtung zu scheitern, verhindert dabei auch, neue ermutigende Erfahrungen zu machen.Das praxisorientierte Seminar macht bewusst, welche negativen Konsequenzen limitierende Glaubenssätze haben. Gemeinsam wird daran gearbeitet, sie zu erkennen und sich von ihnen zu lösen.
Freitag, 19.04.24 bis Samstag, 20.04.2417:00 (erster Tag) bis 17:00 (letzter Tag)
Registrierung möglich bis Freitag, 19.04.24
Teilnahmepauschale 60,— €
Wandlitz
Katrin Wuschansky potsdam@fes.de
Kontaktanschrift
Friedrich-Ebert-StiftungLandesbüro BrandenburgHermann-Elflein-Str. 30/3114467 PotsdamTel. 0331-292555